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NABU-Wolfsquiz
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Foto: Jürgen Borris
Wie weit laufen Wölfe durchschnittlich am Tag?
Antwort A ist falsch.
Auf der Suche nach Beute laufen Wölfe im Schnitt 40 Kilometer am Tag. Wenn sie abwandern, um ein eigenes Revier zu besetzen, sogar bis zu 70 Kilometer.
Foto: Jürgen Borris
Antwort B ist richtig.
Auf der Suche nach Beute laufen Wölfe im Schnitt 40 Kilometer am Tag. Wenn sie abwandern, um ein eigenes Revier zu besetzen, sogar bis zu 70 Kilometer.
Foto: Jürgen Borris
Antwort C ist falsch.
Auf der Suche nach Beute laufen Wölfe im Schnitt 40 Kilometer am Tag. Wenn sie abwandern, um ein eigenes Revier zu besetzen, sogar bis zu 70 Kilometer.
Foto: Jürgen Borris
NABU-Wolfsquiz
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Foto: Heiko Anders
Was meinen Wissenschaftler, wenn sie bei Wölfen von „Gesundheitspolizei“ sprechen?
Antwort A ist richtig.
Durch die Auswahl der kranken und schwachen Tiere wird der Gesundheitszustand der Beute-Population gestärkt.
Foto: Heiko Anders
Antwort B ist falsch.
Richtig ist Antwort A: Wölfe fressen eher kranke, schwache und alte Huftiere. Durch diese Auswahl wird der Gesundheitszustand der Beute-Population gestärkt.
Foto: Heiko Anders
NABU-Wolfsquiz
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Welches Tier ist ein Wolf?
Blickwinkel/B. Rainer
Antwort A ist falsch.
Das ist ein Saarlooswolfhund. Er wird gezüchtet, um Wölfen möglichst ähnlich zu sehen. Richtig wäre Antwort B. Typische Wolfsmerkmale sind die relativ kleinen Ohren, ein heller Schnauzenbereich und ein dunkler Sattelfleck.
Foto: Jürgen Borris
Jan Noack
Antwort B ist richtig.
Gut erkannt! Typisch Wolf sind: die relativ kleinen Ohren, ein heller Schnauzenbereich und ein dunkler Sattelfleck.
Foto: Jürgen Borris
Blickwinkel/W. Layer
Antwort C ist falsch.
Das ist ein Irischer Wolfshund. Er wird für die Jagd auf Wölfe gezüchtet. Richtig wäre Antwort B. Typische Wolfsmerkmale sind die relativ kleinen Ohren, ein heller Schnauzenbereich und ein dunkler Sattelfleck.
Foto: Jürgen Borris
Blickwinkel/B. Rainer
Antwort D ist falsch.
Das ist ein Husky. Richtig wäre Antwort B. Typische Wolfsmerkmale sind die relativ kleinen Ohren, ein heller Schnauzenbereich und ein dunkler Sattelfleck.
Foto: Jürgen Borris
Blickwinkel/B. Rainer
Jan Noack
Blickwinkel/W. Layer
Blickwinkel/B. Rainer
NABU-Wolfsquiz
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Foto: Jürgen Borris
Das Wolfs-Monitoring findet im Rhythmus eines Wolfsjahres statt. Wann beginnt das wissenschaftliche Wolfsjahr?
Antwort A ist falsch.
Das wissenschaftliche Wolfsjahr beginnt am 1. Mai – dem Monat, in dem die neuen Wolfswelpen eines Jahres geboren werden.
Foto: Jürgen Borris
Antwort B ist falsch.
Das wissenschaftliche Wolfsjahr beginnt am 1. Mai – dem Monat, in dem die neuen Wolfswelpen eines Jahres geboren werden.
Foto: Jürgen Borris
Antwort C ist richtig.
Das wissenschaftliche Wolfsjahr beginnt am 1. Mai – dem Monat, in dem die neuen Wolfswelpen eines Jahres geboren werden.
Foto: Jürgen Borris
NABU-Wolfsquiz
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Foto: S. Kaasche
An den Fellresten im Kot kann man erkennen, was der Wolf gefressen hat: Was stand hier auf dem Speiseplan?
Antwort A ist falsch.
Auf dem Bild kann man die groben Haare eines Huftieres - hier vom Wildschwein – erkennen. Beim Schaf hätte man einen wolligen Filz sehen müssen.
Foto: S. Kaasche
Antwort B ist richtig.
Auf dem Bild kann man noch gut Teile des borstigen Wildschwein-Fells erkennen.
Foto: S. Kaasche
Antwort C ist falsch.
Auf dem Bild kann man die groben Haare eines Huftieres – hier vom Wildschwein – erkennen. Beim Hasen hätte man sehr viel kürzere Haare sehen müssen.
Foto: S. Kaasche
NABU-Wolfsquiz
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Foto: Sebastian Koerner/lupovision.de
Familie Wolf = Mutter, Vater und die Kinder. Wie nennt man diese Familienform?
Antwort A ist falsch.
Mit dem Bergriff Schwarm bezeichnet man einen Verband fliegender oder schwimmender Lebewesen. Richtig ist die Bezeichnung „Rudel“: Ein Wolfsrudel ähnelt der menschlichen Kleinfamilie mit Mutter, Vater und den Kindern.
Foto: Sebastian Koerner/lupovision.de
Antwort B ist falsch.
Der Begriff Rotte wird in der Jägersprache für eine größere Gruppe von Wildschweinen verwendet. Richtig ist die Bezeichnung „Rudel“: Ein Wolfsrudel ähnelt der menschlichen Kleinfamilie mit Mutter, Vater und den Kindern.
Foto: Sebastian Koerner/lupovision.de
Antwort C ist richtig.
Ein Wolfsrudel ähnelt der menschlichen Kleinfamilie mit Mutter, Vater und den Kindern.
Foto: Sebastian Koerner/lupovision.de
NABU-Wolfsquiz
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Wer heult hier?
Antwort A ist falsch.
Richtig ist Antwort B: Hier heult ein Chor aus jungen Wolfswelpen. Ihre Stimmen sind wie bei uns Menschen noch viel höher als die dunklen Stimmen der Erwachsenen.
Antwort B ist richtig.
Die Stimmen der Wolfswelpen sind wie bei uns Menschen noch viel höher als die dunklen Stimmen der Erwachsenen.
Antwort C ist falsch.
Richtig ist Antwort B: Hier heult ein Chor aus jungen Wolfswelpen. Ihre Stimmen sind wie bei uns Menschen noch viel höher als die dunklen Stimmen der Erwachsenen.
NABU-Wolfsquiz
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Foto: NABU/Markus Bathen
Wie nennt man die typische Wolfsspur?
Antwort A ist richtig.
Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht, ziehen sich die Spuren durch die Landschaft: Der Wolf hat die Hinterpfote an der Stelle abgesetzt, wo vorher die Vorderpfote auf den Boden trat. Füchse können das übrigens auch. Beim schrägen Trab dagegen liegen Abdruck von Vorder- und Hinterpfote schräg nebeneinander. Das sieht man oft bei Hunden.
Foto: NABU/Markus Bathen
Antwort B ist falsch.
Richtig ist der geschnürte Trab: Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht, ziehen sich die Spuren durch die Landschaft: Der Wolf hat die Hinterpfote an der Stelle abgesetzt, wo vorher die Vorderpfote auf den Boden trat. Füchse können das übrigens auch. Beim schrägen Trab dagegen liegen Abdruck von Vorder- und Hinterpfote schräg nebeneinander. Das sieht man oft bei Hunden.
Foto: NABU/Markus Bathen
Antwort C ist falsch.
Richtig ist der geschnürte Trab: Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht, ziehen sich die Spuren durch die Landschaft: Der Wolf hat die Hinterpfote an der Stelle abgesetzt, wo vorher die Vorderpfote auf den Boden trat. Füchse können das übrigens auch. Beim schrägen Trab dagegen liegen Abdruck von Vorder- und Hinterpfote schräg nebeneinander. Das sieht man oft bei Hunden.
Foto: NABU/Markus Bathen
NABU-Wolfsquiz
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Foto: Heiko Anders
Was ist die Ranzzeit?
Antwort A ist falsch.
Ranz bezeichnet die Zeit, in der sich Wölfe verpaaren – meist im späten Winter.
Foto: Christoph Bosch
Antwort B ist falsch.
Ranz bezeichnet die Zeit, in der sich Wölfe verpaaren – meist im späten Winter.
Foto: Christoph Bosch
Antwort C ist richtig.
Ranz bezeichnet die Zeit, in der sich Wölfe verpaaren – meist im späten Winter.
Foto: Christoph Bosch
NABU-Wolfsquiz
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Welches Verhalten zeigt der Wolf im Video?
Antwort A ist falsch.
Wölfe sind territorial und dulden – außer der eigenen Familie – keine fremden Wölfe in ihrem Revier. Mit ihrem Urin und Kot markieren sie ihr Territorium.
Antwort B ist richtig.
Wölfe sind territorial und dulden – außer der eigenen Familie – keine fremden Wölfe in ihrem Revier. Mit ihrem Urin und Kot markieren sie ihr Territorium.
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Erfahren und souverän: Im Rudel sind Sie ein erfahrener Altwolf!
Foto: Jürgen Borris
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!
Sie kennen sich wirklich gut aus mit Wölfen – machen Sie daraus kein Geheimnis und teilen Sie Ihr Wissen mit anderen! Nochmal spielen!
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Interessiert und neugierig: Im Rudel sind Sie ein Wolfsjährling!
Foto: Jürgen Borris
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!
Vieles wissen Sie schon über Wölfe, einiges können Sie noch lernen. Nicht nachlassen, weiter so! Nochmal spielen!
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Jung und wissbegierig: In Sachen Wolfswissen sind Sie noch ein Welpe!
Foto: Jürgen Borris
Sie haben ... von 10 Punkten erreicht!
Nicht traurig sein – jeder fängt mal an! Die Freiland-Wolfsforschung in Deutschland ist ja auch noch jung. Machen Sie weiter und informieren Sie sich. Nochmal spielen!
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FAQ – Wölfe in Deutschland
Seit dem Jahr 2000 leben wieder Wölfe in Deutschland. Dadurch ergeben sich immer wieder neue Fragen rund um ihre Lebensweise, Biologie und darüber, wie man sich Wölfen gegenüber am besten verhält. Die wichtigsten Fragen hat der NABU hier beantwortet. Mehr →
Artensteckbrief: Der Wolf
Wölfe waren einst eine der am weitesten verbreiteten Säugetierarten der Welt. Sie sind anpassungsfähig und können fast jede Gegend besiedeln. Die Jagd auf sie führte vielerorts zur Ausrottung - erst durch aktiven Schutz kehrt der Wolf wieder zu uns zurück. Mehr →