In diesen Zeiten schöpfen wir besonders viel Kraft in der Natur. Werden Sie NABU-Mitglied und helfen Sie mit, damit wir die Natur auch in Zukunft genießen können.
Jetzt NABU-Mitglied werden!An Alle und Jeden!
Die Vögel vermindern sich in erschreckender Weise, fast alljährlich werden ihrer weniger.
Nehme das ja niemand leicht, denn der Verlust trifft jeden von uns, nicht nur den Liebhaber und Tierfreund, nicht nur den Forstmann und Landwirt, wenn auch gerade für diese die Bedeutung der nützlichen Vögel groß ist, haben doch schlagende Resultate erwiesen, daß z.B. der Obstbau viel größere und regelmäßigere Ernten ergibt, wenn genügend Vögel da sind, dem Insektenfraß zu steuern.
Es handelt sich aber nicht allein um den Verlust wichtiger Kulturförderer, auf dem Spiele steht vielmehr die Schönheit und Eigenart unseres Vaterlandes.
Uns droht die Verödung unserer Heimat!
Mit den Vögel würde Wald und Flur ihren Hauptreiz und ihr frischestes Leben verlieren. In den Vogelstimmen spricht die Natur in ihren lieblichsten und verständlichsten Lauten zu uns. Was wäre der Wald ohne Finkenschlag, das Feld ohne Lerchensang, die blühenden Hecken ohne die Grasmücke! Und wahrlich, wenn wir uns nicht bald rühren, dann verstummt bei uns der Nachtigall süßes Lied für ewig!
Und welch’ ein Genuß, dem hoch in blauen Lüften streifenden Raubvogel mit dem Auge zu folgen, welch’ unvergeßlicher Augenblick, den wie aus buntesten Edelsteinen zusammengesetzten Eisvogel auf schwanker Gerte über dem rieselnden Bach sitzen zu sehen, ein Bild aus dem Märchen!
Auge und Ohr bieten die Vögel einen unerschöpflichen Reichtum der Ergötzung. Soll dieser Reichtum der bittersten Armut Platz machen?
Wir freuen uns über die erwachende Pietät in unserem Volke, die für die Erhaltung der Denkmäler und Burgen unserer Ahnen sorgt. Mehr aber noch als das Heidelberger Schloß und Stadtmauern und Türme sind mit dem Denken und Dichten unseres Volkes die Vögel verwachsen, aus denen es von Alters her bis auf den heutigen Tag eine Fülle von Poesie geschöpft hat. Immer und immer klingen in den Volksliedern die Vogelstimmen wieder, aus alten Sagen her raucht der Vogelflug in unser Leben hinein, und die geheimnisvollen Mythen haben in dem poesiereichen Herzen unserer Kinder ein neues Heim gefunden. Ist doch der Storch dem Kinde ein beinahe heiliges Tier! Soll denn wirklich Deutschland seinen altehrwürdigen Vogel verlieren?
Wer sein Volk liebt, der will ihm nicht nur das materielle Leben verbessern, er will ihm auch seine Ideale erhalten. Welche Ideale aber kann das Volk pflegen? Kunst und Wissenschaft verlangen bald Zeit, bald Geld, bald die Nähe der Stadt. Eine ideale Beschäftigung aber gibt es, die überall und ohne Kosten gepflegt werden kann, die mit der Natur. Auch wird von seiner Schönheit in der Kunst sich der einfache Mann so leicht überzeugen lassen, wie von der Schönheit des Vogelgesanges oder von der Grazie des Rehes. Lehren wir den Bauern auf das Leben in Wald und Flur zu achten und ihm Verständnis entgegenzubringen, rücken wir den Fabriken und Städten die frische Natur näher und suchen wir den Arbeiter für sie zu gewinnen, dann werden wir unserem Volke die entschwindenden Ideale erhalten, wir werden es vorurteilsfreier und verständiger machen, wir werden ihm seine Heimat lieb machen. Gibt es aber etwas besseres für das Gedeihen eines Staates, als die Vaterlandsliebe seiner Bürger?
Und die Liebe zur Natur wächst, das kann man auf allen Gebieten verfolgen. Sorgen wir dafür, daß uns unsere Enkel nicht verwünschen, weil wir ihnen keine Natur in ihrer Heimat erhalten haben.
Wahrlich, wer sein Vaterland und sein Volk liebt, dem kann der Vogelrückgang nicht gleichgültig sein!
Können wir aber auch den Vögeln helfen?
Ja, wir können es, und jeder kann das Seine dazu tun.
Nur nicht die Schuld auf andere schieben und von ihnen Besserung erwarten! Das ist zwar sicher bequem, aber ebenso sicher wird dadurch aller Fortschritt ertötet. Nicht Italien mit seiner alljährlichen Massenvertilgung ist schuld, denn auch die das ganze Jahr bei uns bleibenden Vögel nehmen ab, und von den Zugvögeln gerade die in Italien weitaus am meisten gefangenen Lerchen am wenigsten. Nicht Raubtiere sind schuld und nicht die Vogelfänger. Deren Zahl ist heute eine verschwindende gegen früher, und noch nicht allzu lange ist es her, da fingen auch in Deutschland ganze Dörfer Singvögel, um sie zu verspeisen, und doch machte sich keine Abnahme bemerkbar.
Schuld ist vielmehr die Umwandlung des Landes durch die fortschreitende Kultur, schuld unsere Achtlosigkeit und Rücksichtslosigkeit bei all’ unseren Maßnahmen. Wir wissen nichts von den Vögeln und denken darum nicht an sie. Das ist der wahre Grund ihres Aussterbens.
Nicht Feinde vernichten die Vögel, nicht Hunger und nicht Kälte, sie nehmen ab, weil sie sich nicht vermehren können, es fehlt ihnen an Nistgelegenheiten.
Das Unterholz wird in der Forstwirtschaft, im Land- und Gartenbau weggeschlagen, im Gebüsch allein aber nisten gerade unsere besten Sänger, wie Nachtigall, Rotkehlchen, Grasmücke etc. Die kranken und hohlen Bäume werden gefällt, Baumhöhlen sind aber gerade unseren nützlichsten Vögeln, wie Meisen, Spechten, Eulen etc. unentbehrlich.
Wollen wir den Rückgang unserer Vögel aufhalten, so ist das weitaus wichtigste, ihnen wieder Brutgelegenheiten zu verschaffen. Es geschieht das durch Anpflanzen von dichtem, dornendurchsetztem Gebüsch und durch Aufhängen von “Nisthöhlen”. Doch sind nur die sogenannten “v. Berlepsch’schen Nisthöhlen” brauchbar, das sind beutelförmig ausgehöhlte und zugedeckelte Baumstücke mit einem Einflugsloch oben. Die Höhlung muß unten in eine spitze Mulde ausgehen.
Überall, wo man diese beiden Maßregeln getroffen hat, hat sich auch alsbald eine bedeutende und immer steigende Zunahme der Vögel bemerkbar gemacht.
Schaffen wir also in dieser Weise den Vögeln Nistgelegenheiten, so ist der Erfolg sicher.
Wir wollen aber nicht nur die Vögel, sondern unsere gesamte Tierwelt erhalten. Wir sind weit entfernt davon, gegen die Tiere Vernichtung zu predigen, die den Vögeln schaden könnten oder sogar wirklich schaden.
Denn wir wissen, daß, wenn erst die Vögel wieder ihre natürlichen Brutbedingungen haben werden, dann selbst eine Zunahme ihrer Feinde ohne Einfluß sein würde, rechnet doch die Natur bei der Vermehrung schon mit einer Vernichtungsziffer, und zwar mit einer sehr großen. Ist aber die Vermehrung verhindert, dann freilich ist die Gefahr des Aussterbens nahe.
Wir vergeben dem Eichhörnchen seine gelegentlichen Sünden an Vogeleiern, denn wir wollen das reizende Tierchen in unseren Wäldern nicht missen. In manchem Einzelfall zwar ist ein Vorgehen gegen einen allzu häufigen Räuber berechtigt, im allgemeinen darf nicht auf vollständige Vernichtung auch der sogenannten schädlichen Tiere gedrungen werden, denn auch sie verschönern und beleben unsere Natur, sind charakteristische Gestalten unserer Heimat. Unsere Tätigkeit soll ausbauend, nicht zerstörend wirken.
Liegt uns so die gesamte Tierwelt am Herzen, so ist es doch berechtigt, den Vogelschutz an die Spitze der Arbeit zu stellen.
Denn die Vögel sind das belebendste Element unserer Natur, sie sind Tagtiere, sie reden in entzückend melodischen Stimmen zu uns. Sie sind es, die aus der ganzen Natur zuerst das Interesse und die Liebe des Menschen zu erwecken im stande sind. Sie stehen dem Volk am nächsten, das zeigen die Volkslieder und Märchen. Und dazu kommt noch ihr bedeutender Nutzen.
Auch gibt es für die anderen Tiere nicht so leicht ausführbare Erhaltungsmaßregeln. Die Maßregeln für den Vogelschutz aber kommen auch den anderen Tieren zu gute. Im Gebüsch, was wir anpflanzen, finden auch die Igel und das Wild Deckung, und hier können ungestört die Pflanzen blühen und gedeihen, die viele farbenprächtige Schmetterlinge und andere Insekten zu ihrem Leben brauchen.
Ein “Vogelschutzgehölz”, durchsetzt und umgeben von blühenden wilden Rosen ist ein herrlicher Anblick. Herrlich vor allen dadurch, daß es uns ein Stück unberührter Natur vorführt.
Und das ist es, was wir zur Erhaltung unserer Tierwelt brauchen: Flecke unberührter Natur, Stellen die nur der Schönheit und dem Interesse dienen, nicht zu materiellem Gewinn ausgenutzt werden.
Solche Asyle laßt unserer Tierwelt, solche Stellen urwüchsiger Natur der Freude und dem Studium jedes gemütvollen Menschen erhalten und schaffen!
So kann schon jeder Einzelne viel für den Vogelschutz tun.
Zuerst aber müssen die Einzelnen gewonnen werden für eine Sache, deren Bedeutung ihnen noch gänzlich unbekannt ist. Dazu bedarf es einer größeren Macht, bedarf es eines Vereines.
Der “Bund für Vogelschutz” will seine ganze Kraft in den Dienst dieser Arbeit stellen. Er will bedrohte Stellen in unserem Vaterlande, deren Schönheit und Eigenart der Spekulation und Ausnutzung zum Opfer fallen sollen, ankaufen und retten.
So verschwinden immer mehr schöne und interessante Vogelarten von den Nordseeinseln, denn steinerne Strandpromenaden verdrängen grüne Wiesen und sandige Dünen und die Eigenart der Inseln und ihrer Tierwelt ist durch das anwachsende Badeleben und die mit diesem fortschreitende Spekulation auf das höchste bedroht. Hier gilt es Plätze anzukaufen, um der Strandflora und den Strandvögeln Asyle zu schaffen, ihnen, deren herrlicher Flug weiten Strecken zur Verschönerung verhilft, und die nur ein kleines ungestörtes Fleckchen brauchen, um erhalten zu bleiben.
Solcher bedrohter Stellen, die oft mit wenig Geld zu retten wären, will sie häufig unverwertbares Terrain vorstellen, gibt es viele, an Fluß- und Seeufern, auf der Haide und im Moor, auf der Wiese und im Walde.
Es sind Denkmäler der Natur, oft wichtiger zu erhalten, als Denkmäler der Tätigkeit des Menschen.
Dasselbe gilt auch von Tieren, die dem Aussterben nahe, in wenig Exemplaren ihr Leben fristen und die ihres doch im Verhältnis nur unbedeutenden Schadens wegen vernichtet werden sollen. Hier soll den Umwohnenden der Schaden ersetzt werden in ähnlicher Weise, wie der Jagdpächter für den “Wildschaden” aufkommt.
Es muß verhindert werden, daß einseitige Interessenten, jeder Rücksicht auf das Allgemeine bar, eine unnachsichtliche und vollständige Ausrottung der Tiere erstreben, die ihr Interesse schädigen könnten. Mancher Jäger fügt seinem Gebiet durch seine Rücksichtslosigkeit und Verständnislosigkeit unersetzlichen Verlust zu, mancher Fischereipächter vertilgt Eisvögel und Wasseramseln, die ihren geringen Schaden durch Aussehen und Lebensgewohnheiten längst wett machen. Welch’ Unheil wird so oft durch auf Vernichtung von Tieren ausgesetzte Prämien angerichtet, die dem verständnislosen Morden den weitesten Spielraum lassen! Wenn aber so vielfach nur das eigene Interesse wahrgenommen wird, dann muß es auch eine Macht geben, die das allgemeine Interesse wahrt.
Und wahrlich, die Schönheit und Eigenart unseres Landes ist des allgemeinen Interesses wert.
Dieses Interesse muß aber erst erweckt werden. Und das soll die zweite Hauptaufgabe des Bundes sein.
Wenn unser Volk die Vögel kennt und weiß, was es an ihnen hat, dann wird es auch etwas dazu tun, sie nicht zu verlieren.
Darum soll es das Bestreben des Bundes sein, zu lehren und Liebe zur Vogel- und Tierwelt zu verbreiten.
Wenig muß verlangt, weil geboten werden. Das kann aber nur durch große Ausbreitung erreicht werden.
Über 10 000 Mitglieder zählt der Bund, Hunderttausende muß er haben!
Dann wird der Bund eine Macht werden, deren Wort nicht ungehört verhallt und der Mittel zur Verfügung stehen, bedrohte Stellen der Heimat zu retten.
Und dazu helfe jeder, der sein Vaterland und sein Volk lieb hat!
Um Kenntnis von der Vogelwelt zu verbreiten, verteilt der Bund für Vogelschutz (Geschäftsstelle Stuttgart: Jägerstraße 34) alljährlich an seine Mitglieder ein Heft, das außer dem Jahresbericht einen Abschnitt eines mit vielen bunten Abbildungen versehenen Vogelbuches enthält. In zehn Lieferungen ist diese Naturgeschichte unserer Vögel vollständig. 1907 wird die sechste herausgegeben.
Nach dem Schluß des Vogelbuches, vielleicht auch früher, soll alljährlich den Mitgliedern ein Büchlein zugestellt werden, daß in gefälliger und fesselnder Form von den Erfolgen des Vogelschutzes, dem Leben der Vögel und anderen Tiere und schönen Naturstellen unseres Vaterlandes erzählt.
Dafür zahlt das Mitglied 50 Pfennig jährlich, Schulkinder die Hälfte. Mit der einmaligen Einzahlung von 10 Mark ist man lebenslängliches Mitglied, ist für immer jeder Verpflichtung und Zahlung ledig und genießt alle Recht
Wahrlich, geringe Opfer für einen großen Zweck!
Sage darum niemand, er gehöre schon zu einem Verein, der ähnliche Grundsätze befolge. Auch deshalb ist der Mitgliedsbeitrag so gering, daß selbst einer, der schon anderweitig Verpflichtungen hat, ihn zahlen kann.
Und sage niemand, sein Verein könne ebensogut die hier dargelegten Prinzipien verfechten. Einer muß doch den Anfang machen, ist das aber geschehen, dann würde jede weitere Zersplitterung das Zustandekommen einer wirklichen, einheitlichen Macht und damit den Erfolg überhaupt in Frage stellen. Wie der Bund jederzeit bereit ist, mit anderen Vereinen gemeinsam zu handeln, wie zwischen ihm und dem ältesten Verein, dem “deutschen Verein zum Schutze der Vogelwelt” ein völliges Einverständnis erreicht worden ist, so erwartet auch er von den anderen Vereinen Verständnis und Förderung, ja, er hofft allmählich einen Zusammenschluß mit ihnen zu erreichen. Hierüber liegt ein Plan zur Ausarbeitung vor.
Dem Bunde ist es um sein anderes Interesse zu tun, als allein um die allgemeine große Sache.
Und noch einmal sei diese genannt:
Unserer Heimat soll ihre Schönheit und Eigenart erhalten werden, unser Volk soll gelehrt werden, dieselbe zu lieben und zu verstehen.
Wer mit diesem Grundsatz einverstanden ist, wes Standes und Landes er auch sei, er trete dem Bunde bei!
Dr. Konrad Guenther, Privatdozent an der Universität Freiburg i. Br.
Frau Lina Hähnle, 1. Vorsitzende des Bundes für Vogelschutz.
Regierungs- und Forstrat a.D. Jacobi von Wangelin, 1. Vorsitzender, und Dr. Carl R. Hennicke, II. Vorsitzender des deutschen Vereins zum Schutze der Vogelwelt e.V.
Professor Dr. Conwentz, Staatlicher Kommissar für Naturdenkmalpflege in Preußen.
Franz von Defregger, K. Akademie-Professor, München.
Frau Baronin Marie v. Ebner-Eschenbach, Wien.
Dr. Carl Johannes Fuchs, Prof. d. Nationalökonomie Freiburg i. Br., Vorsitz. d. V. f. ländl. Wohlfahrtspfl. Baden, Leiter d. Gr. Schutz d. Landschaftsb. i. B. Heimatschutz.
Dr. Ernst Haeckel, Professor der Zoologie, Jena, Exzellenz.
Dr. Gerhart Hauptmann, Agnetendorf.
Dr. Paul Heyse, München.
Engelbert Humperdinck, Professor, Berlin.
Friedrich August von Kaulbach, K. Akademie-Professor, München.
Detlev Freiherr von Liliencron, Alt Rahlstedt.
Hans Freiherr von Ow-Wachendorf, K. Kammerherr, Staatsrat, Exzellenz, Präsident der Zentralstelle für die Landwirtschaft, Stuttgart.
Ernst Ritter von Possart, K. bayer. Generalintendant und Professor.
Dr. Peter Rosegger, Graz.
Dr. Georg Schweinfurth, Professor, Berlin.
Franz von Stuck, K. Akademie-Professor, München.
Hermann Sudermann, Blankensee (Mark).
Frau Baronin Bertha von Suttner, Wien.
Dr. Hans Thoma, Professor, Karlsruhe.
Dr. Wilhelm Waldener, Professor der Anatomie, Berlin, Geh. Medizinalrat.
Geh. Baurat Paul Wallot, Professor, Dresden.
Dr. August Weismann, Professor der Zoologie, Freiburg i. Br., Exzellenz.
Alle einschlägigen Fragen beantwortet die Geschäftsstelle des Bundes für Vogelschutz (Stuttgart, Jägerstraße 34). Dieselbe gibt auf Wunsch Exemplare dieses Aufrufs gratis und franko ab, zur Verbreitung im Bekanntenkreise oder zu sonstigem Zwecke der Verbreitung.
Aufruf und Werbeblatt des Bundes für Vogelschutz aus dem Jahr 1906 mit prominenten Erstunterzeichnern vor allem aus dem Kulturleben. In großer Stückzahl über Jahre hinweg in leichten Abwandlungen und immer wieder neuen Auflagen verbreitet. Rechtschreibung, Interpunktion und Auszeichnungen wie im Original.