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Online-Fassungen von Heftbeiträgen
Erst kürzlich hat Latifa Gulomamadova einen Schneeleoparden gesehen: Sie arbeitet als Rangerin und Naturführerin im Pamir. Die junge Tadschikin hat sich einen Kindheitstraum erfüllt – ein Weg, der als Frau im muslimisch geprägten Tadschikistan kein leichter war. Mehr →
Bei der Partnersuche mach das Wiedehopf-Männchen den ersten Schritt. Es sucht eine passende Brutstätte aus, posiert mit einem Brautgeschenk im Schnabel und hofft auf das Interesse des Weibchens. Von der Rückkehr aus dem Süden im April bis zum erneuten Aufbruch in die Winterquartiere vergehen nur vier Monate. Mehr →
Vom Kaiserstuhl bis Ostfriesland: Ausreichend Insekten und geeignete Bruthöhlen sind entscheidend, damit der Vogel des Jahres sich wohlfühlt. Mehr →
Seit vielen Jahren engagiert sich die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe in der Hutelandschaft Altranft-Sonnenburg in Ostbrandenburg. Hier entstehen insektenreiche Wiesen für den Wiedehopf und andere gefährdete Brutvögel. Mehr →
Der Ausstieg aus der Kohle ist beschlossene Sache und so schauen sich die großen deutschen Stromerzeuger nach Alternativen um. Bevor Kraftwerke ganz eingemottet werden, scheint es manchen naheliegend, statt Kohle künftig einfach Holz zu verbrennen. Mehr →
Heimische Wildsträucher bieten bunte Blüten, attraktives Laub, leckere Früchte und Lebensraum für Tiere. Der Herbst gilt allgemein als idealer Zeitpunkt für das Pflanzen von Gehölzen. Werden einige Grundregeln beachtet, ist dies aber auch im Frühjahr kein Hexenwerk. Mehr →
Für jeden Eingriff in Natur und Landschaft schreibt das Gesetz Wiedergutmachung an anderer Stelle vor. Doch in der Realität wird diese Pflicht oft missachtet. Es braucht strengere Kontrollen und einen Nachweis über die gelungene Umsetzung. Mehr →
Für den Menschen sind Florfliegen und andere Netzflüglerartige harmlos, auch wenn zu sehr drangsalierte Larven mal zwicken können. Die ausgewachsenen Insekten lassen sich am besten im Frühling beobachten. Mehr →
Sie sind selten, aber häufiger als gedacht: Tiere, denen die gewohnten Farben fehlen, komplett oder teilweise. Meist sind natürliche genetische Abweichungen der Grund, aber auch Fehlernährung oder schlichtweg die Zeit können zum Erblassen führen. Mehr →
Hintergrundinfos zu HeftThemen
Der Flächenentwicklungsplan Offshore legt den Ausbau der Windenergie auf See fest. Der NABU kritisiert den vorgelegten Entwurf in seiner Stellungnahme scharf und fordert Überarbeitungen im Sinne des Natur- und Artenschutzes. Mehr →
Der Sieger der Wahl zum Vogel des Jahres steht fest: Der Wiedehopf hat mit 45.523 Stimmen und 31,9 Prozent die meisten Stimmen erhalten. Damit ist er nach dem Rotkehlchen der zweite Jahresvogel, der öffentlich gewählt werden konnte. Mehr →
Die NABU-Mitglieder sollen mitgestalten können, wenn Lösungen für die Arten- und die Klimakrise diskutiert werden. Hierfür werden noch mehr verbandsinterne Beteiligungs-Veranstaltungen als bisher stattfinden. Deren Qualität hängt nicht zuletzt von der Moderation ab. Mehr →
Bauprojekte wie dieses im Conrebbersweg verschärfen die Arten- und Klimakrise in ganz Deutschland: Für die rückwärtsgewandte Planung verleiht der NABU der Stadt Emden den Negativpreis „Dinosaurier des Jahres 2021“. Der Preis steht symbolisch für den Flächenfraß in ganz Deutschland. Mehr →
Die Aller ist das wichtigste Verbindungsgewässer zwischen Nordsee und Harz. Mit dem Projekt „AllerVielfalt Verden“ wird ein Biotopverbund von nationaler Bedeutung entwickelt. Dafür ist bis 2031 ein Gesamtbudget von rund 17 Millionen Euro vorgesehen. Mehr →
Schwefelmissionen von Schiffen tragen maßgeblich zur Luftverschmutzung im Mittelmeerraum bei. Der NABU hat mit einem Bündnis aus Umweltorganisationen ein Abkommen erreicht: Das Mittelmeer wird als Emissionskontrollgebiet für Schwefelemissionen (MedECA) ausgewiesen. Mehr →
Zwei Zwergschwäne aus einem NABU-Projekt, die sich zuletzt in einem Naturschutzgebiet aufhielten, sind tot entdeckt worden. Sie wiesen Schussverletzungen auf. Dabei ist das Jagen dieser streng geschützten Art in der EU verboten. Mehr →
Die Minister*innen der Oslo-Paris-Konvention (OSPAR) haben im Nordostatlantik ein Meeresschutzgebiet der Größe Frankreichs ausgewiesen. An der langjährigen Entwicklung, unter Federführung von BirdLife International, war auch der NABU maßgeblich beteiligt. Mehr →
Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF fordern vom Hamburger Senat, die Pläne zur Schlickverklappung bei Scharhörn am Rande des Nationalparks Wattenmeer zu stoppen und ihr Sedimentmanagement an der Elbe grundsätzlich neu aufzustellen. Mehr →
Zum Internationalen Tag der Feuchtgebiete ist klar wie nie: Bis 2050 müssen wir weltweit alle entwässerten Moore wiederherstellen. Worauf also warten? In Irland, Belgien, den Niederlanden, Polen und Deutschland sollen nun 689 Hektar Moor wiederbelebt werden. Mehr →
Rund 176.000 Menschen haben bei der zwölften „Stunde der Wintervögel“ mitgemacht und im Schnitt 35,5 Vögel in einer Stunde gezählt. Das ist zwar etwas mehr als im Vorjahr, aber immer noch deutlich unter dem langjährigen Schnitt. Insgesamt wurden dem NABU 4,2 Millionen Vögel gemeldet. Mehr →
Der NABU Hamburg stellt sich entschieden gegen den geplanten Bau der A26 Ost. Die jahrzehntealte Planung entspricht nicht mehr den Anforderungen der Gegenwart und bedroht wertvolle Lebensräume im Hamburger Süden. Eine bessere Alternative ist zudem vorhanden. Mehr →
Kann der Aus- und Neubau von Bundesfernstraßen und damit auch Autobahnen in Deutschland rechtssicher gestoppt werden? Ein Gutachten im Auftrag des NABU beantwortet diese Frage positiv. Demnach steht einem Autobahnmoratorium rechtlich nichts im Wege. Mehr →
Die Verbrennung von Holz in Kraftwerken zählt offiziell zu den erneuerbaren Energien. Dabei übersteigen die CO2-Emissionen der Holzverbrennung die Emissionen fossiler Energieträger. Eine NABU-Studie zeigt Alternativen zur klimaschädlichen Holzverbrennung auf. Mehr →
Vögel in der Nähe beobachten, an einer bundesweiten Aktion teilnehmen und dabei tolle Preise gewinnen – all das vereint die „Stunde der Gartenvögel“. Jedes Jahr am zweiten Maiwochenende sind alle Naturfreund*innen aufgerufen, Vögel zu notieren und dem NABU zu melden. Mehr →
Wasser ist die Basis für alles Leben auf unserer Erde – und es bereichert jeden Garten. Denn je vielfältiger ein Garten gestaltet ist, desto interessanter ist er in der Regel nicht nur für uns, sondern auch für die Tierwelt. Wer das Leben und Naturerleben in seinem Garten fördern möchte, sollte ein naturnahes Gewässer einplanen. Wir zeigen, wie es geht. Mehr →
Sie möchten mehr über Natur- und Umweltschutz erfahren? Ganz konkret wissen, wie Sie sich für unser Klima, unsere Lebensräume und Arten einsetzen können? Dann sind Sie auf der E-Learning-Plattform „NABU-Wissen“ genau richtig. Hier finden Sie zahlreiche Selbstlern-Kurse für Ehrenamtliche und Interessierte. Mehr →
Insekten beobachten, an einer bundesweiten Aktion teilnehmen und dabei die Natur vor der eigenen Haustür besser kennenlernen – all das vereint der „Insektensommer“. Ob Falter, Biene, Käfer oder Libelle: Ab dem 2. August geht es in die nächste Zählrunde. Mehr →
Hier finden Sie dauerhafte und befristete Anstellungen, Lehrstellen und Trainee-Stellen beim NABU, seinen Untergliederungen, Instituten, Zentren und Partnern. Mehr →
Das Fledermausmuseum in der Märkischen Schweiz bietet aktuell zwei Praktikumsplätze an. Eine Stelle für die Anlage bzw. Überarbeitung des Fledermausgartens. Die andere Stelle für Besucherbetreuung, Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung. Mehr →
Moore, Flussauen, Wälder und Grünland: Intakte Ökosysteme bieten Lebensräume für viele Arten, binden langfristig Kohlenstoff und können Dürren oder Hochwasser abmildern. Mehr als 20 Prozent Fläche stehen dafür – verteilt in ganz Deutschland – zur Verfügung, über die Hälfte davon Wälder. Das hat eine Studie im Auftrag des NABU ergeben. Mehr →
Die Gemeine Florfliege erkennt man an ihren metallisch glänzenden Knopfaugen und den durchsichtigen grazilen Flügeln mit grünen Äderchen. Wegen ihrer enormen Bedeutung als Nützling wurde die Florfliege 1999 zum ersten „Insekt des Jahres“ gewählt. Mehr →
Die Ameisenjungfer ist ein graziles, libellen-ähnliches Insekt. Ihre Larve, der Ameisenlöwe, gehört zu den gefürchtetsten Kleintierjägern. Am Grund von Bodentrichtern lauert er zangenbewehrt auf Ameisen oder Schmetterlingsraupen, die im lockeren Sand den Halt verlieren. Mehr →
Wer mit offenen Augen durch die Natur geht, wird auch in der Pflanzenwelt „Albinos“ entdecken, also Blüten mit art-untypischer Weißfärbung. Sie sind auch als Weißlinge oder Albiflora-Formen bekannt. Mehr →