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Um ihr Geschäftsmodell an die Natur-, Umwelt- und Klimaschutzanforderungen anzupassen, ist der Umstieg auf emissionsfreie Antriebstechnologien bis spätestens zum Jahr 2040 nötig. Hier für hat der NABU hat in einem Visionspapier die Anforderungen für eine klima- und umweltverträgliche Kreuzfahrt bis zum Jahr 2040 zusammengefasst. Die untenstehenden Reedereien wurden danach bewertet, wie sie die kurzfristigen und mittelfristigen Klimaschutzmaßnahmen bis 2030 planen und bereits umsetzen.
Reederei | |||||||||||
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Hurtigruten Norway | Aida Cruises | Hapag-Lloyd Cruises | Ponant | TUI Cruises | Hurtigruten Expeditions | Viking Ocean Cruises | Carnival Cruise Line** | MSC | Norwegian Cruise Lines | Royal Caribbean*** | Costa Cruises | Phönix Reisen | Marella |
Legende
Der NABU hat bei der Analyse der Reedereien folgende Punkte vergeben:
✔ = 1 Punkt
♦ = 0,5 Punkte
✖ = 0 Punkte
*Mit Klimaschutzmaßnahmen ließen sich bis zu fünf Punkte erreichen. Unter anderem mit der Nutzung von Brennstoffzellen, Batterien, E-Fuels, Windunterstützung oder andere Maßnahmen wie etwa der Entwicklung klimaneutraler Antriebe.
**die Bewertung schließt folgende Unterfirmen ein: Princess Cruises, Holland America Line, P&O Cruises, Cunard
***die Bewertung schließt folgende Unterfirma ein: Celebrity Cruises
Die größten Kreuzfahrtunternehmen auf dem europäischen Markt räumen Umwelt- und Klimaschutz nach wie vor keinen hohen Stellenwert ein. Das ist das Ergebnis des NABU-Kreuzfahrtrankings 2022, das die Anbieter zu ihren Klimaschutzmaßnahmen befragt hat. Mehr →
Damit die Schifffahrt zukunftsfähig wird, ist der Umstieg auf emissionsfreie Antriebstechnologien bis spätestens zum Jahr 2040 maßgeblich. Dabei kann die Innovationsfähigkeit einiger Anbieter zum Impuls- und Taktgeber der gesamten Hochseeschifffahrt werden. Mehr →