8 Hektar junger Eichenwald stehen am Tollensesee zum Verkauf. Genau jetzt zum Fest. Wenn wir sie gemeinsam erwerben, kann er sich zum für alle Zeit ungestörten, artenreichen Urwald entwickeln.
Jetzt spenden!Düstere Dohlen und kugelige Kürbisse
Aktionstipps und Fakten zum „Halloween“-Fest
Am 31. Oktober ist es wieder so weit. Mit gruseligen Verkleidungen werden zu Halloween böse Geister und die Seelen der Toten vertrieben. Um das zu erreichen, verkleiden sich zahlreiche Menschen in der Nacht zu Allerheiligen möglichst gruselig.
Halloween wurde ursprünglich vor allem in Irland gefeiert. Irische Auswanderer brachten den Brauch im 19. Jahrhundert nach Amerika. Aufgrund seiner Attraktivität wurde es dort bald zu einem Volksfest. Jetzt schwappt die Gruselwelle zurück nach Europa und Halloween wird vermehrt auch bei uns gefeiert.
Hilfe für die Dohle
Die Dohle ist der beste Freund von Hexen. Sie ist ein intelligenter Geselle und flüstert den unheimlichen Damen schlaue Sprüche ins Ohr. Außerdem war sie Vogel des Jahres 2012!
Bauanleitung für Dohlennistkästen
Deko-Tipp: Kürbis
Wer eine leuchtende Kürbisfratze vor seine Haustür stellt, hält böse Geister fern. Einer alten Sage nach war der Teufel selbst Erfinder dieser Lampe, als er einem Bösewicht eine Rübe und glühende Kohlen schenkte, damit dieser seinen Weg durch die dunkle Nacht findet. Statt Rüben setzten sich schnell die Kürbisse durch, da diese in den USA einfach verbreiteter waren. Millionen Menschen höhlen das orange Gemüse jährlich aus und verzieren es mit Fratzen. In den Hohlraum stellen Sie am besten eine Kerze in einem Glas. So ist das Grusellicht sicher vor Wind geschützt.
Wer einen Kürbis aushöhlt, hat gleich zweierlei Nutzen. Die Hülle kann schön verziert werden und als Beleuchtung von Hauseingang, Balkon oder Garten genutzt werden. Und das Fruchtfleisch kann zu schmackhaften Kürbisgerichten verarbeitet werden. In Rezepten wird meist bis zu ein Kilogramm Kürbis angegeben. Große Kürbisse können über 50 Kilogramm wiegen! Dies sollte man beim Einkauf im Hinterkopf behalten.
Info-Tipp: Wer kennt die Fakten zu den Gruselgeschichten?
Blutsaugende Vampire, Werwölfe, mit Spinnweben verhängte Hexen - der Kreativität bei gruseligen Kostümen und Basteleien ist keine Grenze gesetzt. Doch neben angsteinflößenden Märchen kann es auch nicht schaden, Hintergründe und Wahres um die Figuren zu erzählen. So können auch die ganz Kleinen nach einem aufregenden Halloweenfest ruhig schlafen.
- Info zum Vampir – Saugen Fledermäuse tatsächlich Blut? Dies ist auch eine der unwahren Geschichten. Mit Vampiren haben Fledermäuse nichts zu tun. In Europa gibt es keine einzige Art, die sich von Blut ernährt. Nur in Mittel- und Südamerika kommen drei Arten vor, die sich von Blut ernähren. Mit ihren scharfen Zähnen ritzen sie die Haut von Säugetieren oder Vögeln an und lecken das austretende Blut auf. Sie saugen ihren Wirt jedoch nicht aus, sondern begnügen sich mit ein paar Tropfen.
Mehr zu Fledermäusen - Info zum Werwolf - Weilen Wölfe unter uns?
Menschen, die sich bei Vollmond in einen Wolf verwandeln, sind in Deutschland noch nicht nachgewiesen worden. Hier besteht also kein Grund zum Gruseln! Wer sich aber tatsächlich wieder in Deutschland ausbreitet, ist der einst vertriebene Wolf. Auch dies ist kein Grund zu Angst und Panik! Wölfe waren schon früher bei uns heimisch und wir heißen sie willkommen!
Mehr zu Wölfen - Info zu Spinnen - Kein Grund zur Panik vor Spinnen!
Denjenigen, die Spinnen einfach nur mit Ekel oder Abscheu entgegentreten, werden erstaunliche Verhaltensweisen der Achtbeiner stets verborgen bleiben. Wer es wagt, genau hinzugucken, wird belohnt! Die gruseligen Kreaturen entpuppen sich plötzlich als fürsorgliche Spinnenmütter oder beachtliche Baumeister!
Mehr zu Spinnen
Warum es nicht einmal mit der Eigenproduktion von „flüssigem Obst“ versuchen? Säfte, Obstweine, Obstbrände, Ansatzschnäpse oder Liköre herzustellen, ist gar nicht so schwer – wenn man weiß wie, etwas kreative Phantasie mitbringt und die nötige Ausrüstung hat. Mehr →
Kaum ein Gemüse ist so vielfältig verwendbar wie der Kürbis: Aus dem Fleisch zaubern Köche leckere Gerichte und geröstet schmecken die Kerne als Knabbergenuss. Der dickbauchige Gartenkürbis regt zu Schnitzereien an.
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