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Was antwortet man, wenn jemand die Klimakrise leugnet oder relativiert?
1. Mythos: „Als Privatperson habe ich doch eigentlich keinen Einfluss, die Politik muss etwas tun.“
Falsch. Fast alles, was wir tun, beeinflusst das Klima – also natürlich auch fliegen und mit dem SUV durch die Stadt fahren. Das Meereis der Arktis schmilzt je Tonne CO₂ um drei Quadratmeter. Übrigens: Das ist der CO₂-Ausstoß pro Person eines Fluges von Berlin nach Madrid und wieder zurück.
Schwere, große Autos brauchen mehr PS als leichtere, kleinere Wagen. Und in diese Kategorie fällt ein SUV nun mal viel eher als ein Kombi. Dass SUV nicht besonders windschnittig sind, sieht man auf den ersten Blick. Sie haben aufgrund ihrer Maße und des hohen Gewichts schlechtere Werte als die allermeisten anderen Pkw bei Verbrauch, Reifenabrieb und Luftwiderstand. Auch beim Platzbedarf können SUV nicht punkten, denn gerade in Großstädten ist der öffentliche Raum zu wertvoll, um ihn mit Autos zu belegen.
Quelle: Science
2. Mythos: „Die Temperatur hat schon immer geschwankt. Die Erderwärmung ist nicht menschengemacht.“
Falsch. Es ist zwar richtig, dass es historische Temperaturschwankungen gab und die durchschnittlichen Temperaturen auch schon mal um einiges höher waren als in der heutigen Zeit. Der große Unterschied: Die Temperaturanstiege waren viel langsamer als heute. So hatten Lebewesen mehr Zeit für die biologische Anpassung.
Was wir innerhalb des letzten Jahrhunderts seit der Industrialisierung an Erderhitzung beobachten, ist in seiner Schnelligkeit und Ausmaß des Anstiegs beispiellos. Das liegt unter anderem daran, dass durch den Menschen große Mengen natürlich gespeicherten CO₂ durch die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas innerhalb kürzester Zeit freigesetzt werden.
Quelle: IPCC 2021: Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung
3. Mythos: „Hohe Geburtsraten im globalen Süden sind schuld und das eigentliche Problem.“
Falsch. Es ist eine bequeme Erklärung, wenn hohe Bevölkerungszahlen für Klimakrise und Umweltprobleme verantwortlich gemacht werden. Doch die große Masse an Menschen kann nicht als Ausrede zählen, um beim Klimaschutz untätig zu sein. Ja, das Bevölkerungswachstum hat den globalen Ausstoß an Treibhausgasen erhöht. Allerdings unterscheiden sich die Pro-Kopf-Emissionen weltweit stark.
Reiche Länder verursachen viel stärkere Klimaänderungen als arme Länder. Die reichsten zehn Prozent der Menschen sind für mehr als die Hälfte des CO₂-Ausstoßes verantwortlich. Die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ist dagegen nur für sieben Prozent des CO₂-Ausstoßes verantwortlich. Der übermäßige Konsum in den Industrienationen steht in viel engerer Verbindung zum Klimawandel als das Bevölkerungswachstum, das eher in den ärmeren Ländern stattfindet.
Quelle: Oxfam
4. Mythos: „Technologien und Wettbewerb lösen das Klimaproblem am besten.“
Falsch. Spiegel im All, Partikel in der Luft – es gibt eine Reihe von Ideen für Technologien, die in das Klimasystem der Erde eingreifen sollen. Man spricht dabei von Solar Radiation Management. Meistens ist dabei das Ziel, die Sonneneinstrahlung zu reduzieren und damit die Erderhitzung zu verringern. Ganz unabhängig davon, dass die Kosten für solche Technologien immens sind, sind die Folgen für die Umwelt und tatsächliche Wirkung auf die Erderhitzung nicht abschätzbar. Daher sind sie keine wirksame Lösung für das Klimaproblem.
Das heißt nicht, dass technologische Lösungen generell abzulehnen sind. Technik hilft uns, wir kommen ohne nicht aus. Das ist heute so und wird auch künftig so sein. Auch beim Klimaschutz wird uns Technik helfen: Windenergie- und Photovoltaikanlagen zum Beispiel helfen uns dabei, einen Großteil unserer energiebedingten Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Technische Lösungen sind aber immer mit Ressourcen- und Flächenverbrauch (direkt oder indirekt) verbunden. Da unsere Ressourcen endlich sind, müssen wir nachhaltig mit ihnen umgehen. Deswegen können Technologien nie allein die Lösung sein, sondern müssen immer mit der Reduktion unseres Ressourcenverbrauchs einhergehen.
Quellen: Umweltbundesamt, Bundeszentrale für politische Bildung
5. Mythos: „Klimaschutz bedeutet Verzicht und ein schlechteres Leben.“
Falsch. Eigentlich ist es eine Binse: „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, so hat es Kant schon vor über 200 Jahren formuliert. Aber gerade in Bezug auf den Klimaschutz brauchte es noch ein Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), um klarzustellen, dass diese Grenzen der individuellen Freiheit auch in die Zukunft gerichtet und über die Generationen hinweg gelten müssen.
Im Frühjahr 2021 urteilte das BVerfG, dass das Klimaschutzgesetz und die Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung unzureichend sind, um die Freiheit künftiger Generationen ausreichend zu schützen. Dem folgend sind also Vorschriften und Regeln für mehr Klimaschutz Garant für Freiheit!
Klimaschutz bedeutet nicht grundsätzlich verzichten, sondern etwas anders und besser machen. So geht es zum Beispiel nicht darum, nicht mehr mobil zu sein, sondern ein klimafreundliches Verkehrsmittel, wie das Fahrrad oder die Bahn, zu wählen.
Quelle: Bundesverfassungsgericht
6. Mythos: „Klimaschutz ist unfair, Ärmere werden am stärksten belastet.“
Falsch. Es stimmt, die Transformation unserer Energiegewinnung wird teuer, aber weiterzumachen wie bisher ist noch teurer. Die Kosten der Folgen einer noch stärkeren Erderhitzung wären zudem enorm und vor allem die Folgen in ökonomischer Hinsicht fatal. Dies ist etwa an der Zunahme von Versicherungsschäden durch Extremwetterereignisse ersichtlich. Erneuerbare Energien gehören jetzt schon zu günstigsten Energieformen und werden günstiger im Gegensatz etwa zu Atomenergie und Fossilen, hinzu kommen Kosten für Erkrankungen beispielsweise durch Luftverschmutzung.
Die Hälfte der Maßnahmen, die bis 2030 notwendig sind, kostet weniger als 20 US-Dollar pro eingesparter Tonne CO₂. Fossile Energien bieten in Deutschland verhältnismäßig sehr wenige Arbeitsplätze. Was auf die zentralisierte und mechanisierte Rohstoffbeschaffung (Tagebau) und Energiegewinnung (Kraftwerke) zurückzuführen ist. Dem gegenüber bieten dezentrale Energieformen und deren Lieferketten viel mehr Arbeitsplätze, etwa bei Montage und Wartung. Außerdem entstehen diese Arbeitsplätze in ganz Deutschland und nicht nur an einzelnen Orten. Deutschland hat aufgrund der Ausbaulücke bei Erneuerbaren Energien der letzten Jahre zehntausende Arbeitsplätze im Bereich der Energiewirtschaft verloren.
Richtig ist, dass die Kosten für den Klimaschutz unfair verteilt sind, da ärmere Haushalte häufiger einen größeren Teil ihres Einkommens für Energie und Mobilität ausgeben. Auch deswegen sollte ein Klimageld eingeführt werden.
Quellen: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Scinexx, Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme
7. Mythos: „Deutschland allein kann beim Klimaschutz gar nichts ausrichten.“
Falsch. Die Bekämpfung der Klimakrise ist eine Gemeinschaftsaufgabe aller Staaten, denn jede eingesparte Menge an Treibhausgasemissionen trägt zu einer Verringerung der Folgen bei. Deutschland hat somit wie jedes andere Land auch die Verpflichtung seine Emissionen so schnell wie möglich zu senken. Als eine der führenden Industrienationen hat Deutschland zusätzlich eine Vorreiterrolle, die andere Staaten dazu bewegen kann, mehr für den Klimaschutz zu tun.
Gleichzeitig ist die Frage, wer hauptverantwortlich für die Emissionen ist, nicht so einfach zu beantworten. Betrachtet man die jährlichen CO₂-Emissionen, liegen China und die USA auf den ersten Plätzen. Bei den Pro-Kopf-Emissionen ergibt sich wiederum ein ganz anderes Bild: China ist in der Top 20 gar nicht mehr zu finden, während Deutschland Platz 9 belegt.
Quellen: Carbon Brief, Deutsche Welle
8. Mythos: „1,5 Grad Erwärmung machen doch keinen großen Unterschied.“
Falsch. Jedes Zehntel Grad mehr führt zu vermehrten und stärkeren Auswirkungen der Erderhitzung auf uns Menschen und die Natur. Besonders deutlich wird das, wenn man die Auswirkungen bei 1,5 Grad Erwärmung im Vergleich zu 2 Grad Erwärmung vergleicht. So würde sich die Anzahl der Hitzetage vervierfachen, statt verdoppeln. Die Zahl der Menschen, die unter Wasserknappheit leiden, würde statt bei 271 Millionen bei 388 Millionen liegen, statt sechs Prozent 18 Prozent der Insektenarten die Hälfte ihres Lebensraums verlieren und nicht 70 bis 90 Prozent, sondern 99 Prozent der tropischen Korallenriffe verloren gehen.
Jedes Grad mehr und damit auch jede Menge Treibhausgasemission ist somit entscheidend, um die Folgen und die damit einhergehenden Kosten zu reduzieren.
Quellen: Klimawandel-Buch, IPCC 2018: Summary for Policymakers
9. Mythos: „Wetterberichte liegen oft falsch, warum sollte also ein Klimawandel mess- und vorhersagbar sein?“
Falsch. Als Wetter bezeichnet man kurzfristige oder tägliche Geschehnisse in unserer Atmosphäre, also die Lufthülle, die unsere Erde umgibt. Das Wetter kann sich von Minute zu Minute ändern. Zum Beispiel man geht außer Haus, es scheint die Sonne, und kurz darauf regnet es plötzlich.
Der Begriff Klima dagegen beschreibt, wie das Wetter sich über einen langen Zeitraum verhält. Wenn Wissenschaftler*innen das Klima beschreiben, blicken sie auf Durchschnittswerte für Niederschlag, Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Sonnenschrein über einen langen Zeitraum an einem bestimmten Ort.
Angaben über das Klima geben zwar eine Vorstellung davon, was zu erwarten ist, aber sie enthalten keine konkreten Angaben über das Wetter an einem bestimmten Tag. Das heißt, es können immer noch Wetterextreme auftreten.
Quellen: Deutscher Wetterdienst Glossar: Wetter, Deutscher Wetterdienst Glossar: Klima
10. Mythos: „Es wäre doch ein Vorteil, wenn Grönland besiedelbar wird.“
Falsch. Drei Monate täglich 30 Grad und Sonnenschein in Berlin? Klasse, dann können wir endlich Sommerurlaub zu Hause machen! Aber was des einen Freud, ist des anderen Leid. Denn die Effekte der Erderhitzung sind vielfältig, in unseren Breiten haben wir in den letzten Jahren nicht nur sehr warme Sommer erlebt, sie waren auch sehr trocken. Die Landwirtschaft ächzte ebenso wie Flora und Fauna unter dem Wassermangel. Mitunter war es so trocken, dass uns der Badespaß verging, weil mancherorts sogar Wasser rationiert wurde. Etliche Hitzetote wurden in den Sommern beklagt.
Eine weitere Folge der Klimakrise, die wir in den letzten Jahren erfahren mussten: häufigere und heftigere Extremwetterereignisse. Man denke nur an die langanhaltenden Regenfälle rund um das Ahrtal, die eine der größten Katastrophen in der Region seit Jahrhunderten ausgelöst hatten.
Die Gletscherschmelze hat zur Folge, dass große Süßwasserreservoirs zur Neige gehen. Das Schmelzen von Permafrostböden wird auch zur Folge haben, dass im Eis gebundenes Methan in die Atmosphäre gerät – und damit die Klimakrise weiter verschärft.
Sich verschiebende Klimazonen stellen ökologische Fallen für einige Arten dar und bringen die gut aufeinander abgestimmten Prozesse und Abläufe der Natur durcheinander. Mit dem Resultat, dass die dringend für unser Leben notwendige Ökosystemleistungen immer brüchiger werden.
Quellen: Deutsche Welle, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
11. Mythos: „Die Klimaforschenden sind sich gar nicht so einig, wie der Mainstream es vorgaukelt. Unabhängige Wissenschaftler werden nur mundtot gemacht.“
Falsch. Die Wissenschaft ist sich bei der menschengemachten Erderhitzung so einig wie bei kaum einem anderen Thema. Laut mehreren Studien stimmen über 97 Prozent der Klimawissenschaftler*innen zu, dass die menschlichen Aktivitäten die Hauptursache der laufenden globalen Erderhitzung sind.
Bei diesem überwältigenden Zahlen ist es eher so, dass den Stimmen, die die anthropogene Klimakrise leugnen, in den Medien viel zu viel Gewicht gegeben wird.
Quellen: IOP Science, Deutsche Welle
12. Mythos: „Der Klimawandel lässt sich eh nicht mehr aufhalten. Jetzt geht es nur noch darum, wie wir uns am besten anpassen. “
Falsch. Es stimmt, dass wir die bis zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgten Klimaveränderungen nur schwer rückgängig machen können. Für die daraus resultierenden Folgen brauchen wir Klimaanpassungsmaßnahmen.
Beim Klimaschutz geht es darum, zukünftige Entwicklungen zu beeinflussen und die Erderhitzung aufzuhalten. Denn jeder Zehntelgrad mehr und jede weitere Tonne ausgestoßener Treibhausgase verstärkt die Folgen für uns Menschen und unsere Natur. Wenn wir weitermachen wie bisher, wird es keine Anpassungsmaßnahmen mehr geben, die uns vor den gravierenden Auswirkungen schützen können.
Darüber hinaus werden die Kosten für diese Maßnahmen bei fehlenden Klimaschutzbemühungen ins Unermessliche steigen. Damit Klimaanpassung überhaupt noch eine Option sein kann, braucht es daher jede Maßnahme, um den Klimawandel aufzuhalten.
Quellen: Bundesregierung, IPCC 2018: Summary for Policymakers
13. Mythos: „Windräder, Solarenergie und E-Autos sind viel klimaschädlicher als bisher genutzte Energiequellen.“
Falsch. Jede Form der Energieerzeugung braucht Ressourcen und erzeugt Schäden. Dies gilt auch für erneuerbare Energien. Sie benötigen etwa Stahl, seltene Erden und Kupfer – tatsächlich mehr als fossile Energiequellen. Allerdings brauchen Erneuerbare Energien ab dem Zeitpunkt, wenn sie fertiggestellt sind, im Gegensatz zu fossilen Quellen keine Brennstoffe mehr. Dieser Teil des Lebensabschnittes ist entscheidend für den gesamten Ressourcenverbrauch und CO₂- Ausstoß.
Fossile Kraftwerke verbrauchen täglich tonnenweise fossile Ressourcen. Diese Ressourcen sind nicht recycelbar. Bei erneuerbaren Energiequellen geht man davon aus, dass im ersten Jahr der Laufzeit der bei der Produktion entstandene CO₂-Ausstoß wieder wett gemacht wird. Danach sparen sie CO₂ ein. Am Ende Ihres Lebens sind die Ressourcen, die in Erneuerbare Energiequellen gesteckt wurden, größtenteils recycelbar – ganz im Gegensatz zu den Fossilen, wo diese verbrannt wurden.
Es ist also falsch, Erneuerbare sind nicht klimaschädlicher als fossile Energiequellen. Nichtsdestotrotz wird in Zukunft das Recycling von Ressourcen aus Erneuerbaren Anlagen enorm an Bedeutung gewinnen und sollte genau wie die Ressourcengewinnung kritisch begleitet werden. Dies gilt auch für die Abhängigkeit von anderen Weltregionen und die Arbeitsbedingungen und Umweltstandards vor Ort.
Quelle: IPCC 2018: Technology-specific Cost and Performance Parameters
14. Mythos: „Demonstrationen produzieren doch nur weitere Emmissionen und schaden so dem Klima.“
Falsch. Klimademonstrationen sind auch eine Möglichkeit für Aktivist*innen, die Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen im Zusammenhang mit die Klimakrise zu lenken, wie zum Beispiel die Auswirkungen fossiler Brennstoffe auf die Umwelt, die Entwaldung und den steigenden Meeresspiegel. Diese Veranstaltungen ziehen oft die Aufmerksamkeit der Medien auf sich, was dazu beitragen kann, die Öffentlichkeit für die Dringlichkeit der Klimakrise zu sensibilisieren.
Darüber hinaus können Klimademonstrationen dazu beitragen, Unternehmen und Regierungen unter Druck zu setzen, konkrete Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels zu ergreifen. Durch die Schaffung eines Gefühls der Dringlichkeit und die Forderung nach Veränderungen können sie dazu beitragen, politische und soziale Bewegungen anzustoßen, die zu sinnvollen politischen Veränderungen und der Einführung nachhaltiger Praktiken führen.
Insgesamt sind Klimademonstrationen ein wirksames Instrument für Einzelpersonen und Gemeinschaften, um sich Gehör zu verschaffen und Maßnahmen gegen die Klimakrise zu fordern.
Quelle: Tagesschau
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