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Artenschutz - Wissen


Ende August sind die Wildgänse aus ihren sibirischen Brutgebiete zu einer rund 6.000 Kilometer langen Reise aufgebrochen. Diese führt sie mit mehreren Zwischenstopps über Osteuropa bis nach Ostfriesland und an den Niederrhein. Dort sind sie nun hautnah zu erleben. Mehr →
Störche in Schnee und Kälte sind in Deutschland mittlerweile häufiger zu sehen. Doch wie viele bleiben eigentlich im Winter hier, statt nach Afrika zu ziehen? Das will der NABU mit der Meldeaktion „Winterstörche“ herausfinden. Mehr →
Noch vor 50 Jahren war der Kiebitz auf den Feldern und Wiesen in Deutschland häufig zu sehen. Heute ist er aus vielen Agrarlandschaften verschwunden und gilt als „stark gefährdet“. Welche Maßnahmen dem Kiebitz jetzt helfen. Mehr →
Es ist schlecht bestellt um Europas Vögel. In der aktuellen Europäischen Roten Liste der Vögel zeigt die Trendkurve für 30 Prozent der ausgewerteten Arten nach unten. 20 Prozent der Vogelarten gelten als bedroht. Jetzt gilt es, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Mehr →
Ein schöner Grund zum Feiern: Mehr als 350.000 Kraniche rasten in Deutschland. Das NABU-Kranichzentrum in Mecklenburg-Vorpommern ist seit 25 Jahren erfolgreich. Seit den 90ern können Kranichbegeisterte dort den „Tänzern des Nordens“ nahkommen. Mehr →
43 Prozent der 259 regelmäßig in Deutschland brütenden heimischen Vogelarten mussten in die neue Rote Liste aufgenommen werden, inklusive der in Deutschland ausgestorbenen Brutvogelarten. Fast jede zweite Brutvogelart steht nun auf der neuen Roten Liste und ist somit bedroht. Mehr →
Die Strecke hat es in sich. Zweimal im Jahr fliegen unsere Kuckucke zwischen Mitteleuropa und Zentralfrika hin und her. Die meisten überwintern südlich des Äquators, vom bayerischen NABU-Partner LBV besenderte Kuckucke zogen sogar bis nach Simbabwe und ins nördliche Namibia. Mehr →
Im August macht sich Unruhe unter den Störchen breit: Die Jungstörche unternehmen immer weitere Ausflüge in die Umgebung des Nestes und sind schließlich bald verschwunden. Kurze Zeit später haben sich Eltern und Jungvögel unabhängig voneinander auf den langen Weg nach Afrika begeben. Mehr →
Sobald mehrere der großen Schreitvögel zusammen sind, wird mit kräftigen Trompetenlauten kommuniziert. Jeder Kranich hat einen unverkennbaren Ruf. Mehr →
Eins der wichtigsten EU-Gesetze im Naturschutz hat Geburtstag und wir ziehen Bilanz: Was wurde in den vergangenen 40 Jahren erreicht, welche Vögel haben profitiert und wo muss nachgebessert werden? NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann im Interview. Mehr →
Der Comoé Nationalpark in der Elfenbeinküste ist einer der größten Nationalparks in Westafrika. Er ist berühmt für seinen Artenreichtum, die weiten Savannen und die tierischen Bewohner, wie Antilopen, Affen und die afrikaweit vom Aussterben bedrohten Geier. Mehr →
Nur wenige Vogelarten erhalten derzeit so viel mediale Aufmerksamkeit wie die nicht-heimische Nilgans, die sich bei uns ausbreitet. Dass die Vogelart ökologische Schäden verursacht, ist nicht erwiesen. Daher ist es aus NABU-Sicht nicht gerechtfertigt, den Bestand zu reduzieren. Mehr →
Bis zu 180.000 arktische Wildgänse fliegen im November aus den sibirischen Brutgebieten bei uns ein und überwintern am Unteren Niederrhein zwischen Duisburg und Nijmegen. Busexkursionen des NABU bieten Gelegenheit, die Tiere aus der Nähe zu beobachten. Mehr →
Die Turteltaube ist die einzige Langstreckenzieherin unter den Taubenarten Mitteleuropas. Europaweit ist ihr Bestand in wenigen Jahrzehnten eingebrochen. Gründe dafür sind vor allem die intensive Landwirtschaft, aber auch die Jagd auf sie im Mittelmeerraum. Mehr →
Das Rebhuhn kommt in Mitteleuropa heute überwiegend in der Agrarlandschaft, der Feldflur und auf Brachflächen vor. Ein durch Pestizideinsatz schrumpfendes Nahrungsangebot, aber auch die fortdauernde Bejagung reduzierten den Bestand des Rebhuhns europaweit um 94 Prozent. Mehr →
Sie schlagen sich die Nächte um die Ohren und fangen und beringen Wachtelkönige. Karsten Matschei und Volker Hastädt sind in Brandenburg unterwegs und wollen durch ihre Arbeit dazu beitragen, dass die Gebiete des seltenen Vogels geschützt werden. Mehr →
In der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands gelten drei Viertel der Offenlandarten als gefährdet, einschließlich Vorwarnliste sind es sogar 87 Prozent. Während sich im Vergleich zu letzten Ausgabe Auf und Ab insgesamt fast die Waage halten, geht es bei den Offenlandarten vor allem abwärts. Mehr →
Verkehrte Welt: Während manche einst fast ausgestorbene Arten wie Kranich und Seeadler dank jahrzehntelangem Intensivschutz längst von der Roten Liste entlassen wurden, nehmen häufige Arten der „Normallandschaft“ wie Schwalben, Pieper, Schnäpper und Stare deutlich ab. Mehr →
Im Juni 2015 hat der NABU-Dachverband BirdLife International eine Rote Liste der bedrohter Vogelarten in Europa vorgelegt. Danach sind Erfolge bei der gezielten Rettung seltener Arten zu beobachten. Ehemals häufige Arten nehmen jedoch ab, weil ihnen zunehmend Lebensraum verloren geht. Mehr →
Zum zweiten Mal starten vom bayerischen NABU-Partner LBV mit Mini-Satellitensendern ausgestattete Kuckucke zur gefährlichen Reise in die Winterquartiere. Obwohl der Sommer gerade erst begonnen hat, sind einige der Vögel bereits losgeflogen und haben die Alpen überquert. Mehr →
Geier nehmen das für sie tödliche Diclofenac durch den Verzehr verendeter Tiere auf, die damit behandelt wurden. Diclofenac führte so zur Ausrottung fast aller Geier in Indien und Pakistan – dennoch wurde das Mittel nun in Italien und Spanien zugelassen. Mehr →
Die erste Rote Liste wandernder Vogelarten zeigt eine große Gefährdung zahlreicher Arten, die Deutschland als Rast- oder Überwinterungsgebiet nutzen. Am stärksten sind Langstreckenzieher bedroht, sowie Arten der Agrarlandschaft, Küsten und Meere. Mehr →
Neue Untersuchungen an Blässgänsen zeigen, wie perfekt der Vogelzug an die Umweltbedingungen angepasst ist. Forscher fanden heraus, dass die Gänse exakt mit dem zeitigen Frühling mitziehen, so dass bei der Rast stets frisches Gras zur Verfügung steht. Mehr →
Kaum ein Vogel vereint so viel menschliche Sympathie auf sich wie die Schwalbe – vordergründig. Früher galten Schwalben als Boten des Glücks, die das Haus vor Feuer und Blitz sowie das Vieh im Stall vor Krankheiten bewahrten. Mehr →
Viele Rotmilane ziehen im Winter auf die Iberische Halbinsel. Drei von ihnen wurden vom NABU mit Satellitensendern ausgestattet, so dass wir ihre Reise mitverfolgen können. Doch die Daten des Senders verraten uns nicht nur die genaue Reiseroute der Vögel. Mehr →
Eine wichtige natürliche Nahrungsquelle steht auf unseren Weiden in der Regel nicht zur Verfügung, nämlich das Aas toter Weidetiere. Die großen Aasfresser der Vogelwelt sind denn auch in Mitteleuropa weitgehend ausgestorben. Anders sieht das in Südeuropa aus. Mehr →
Der Kormoran ist heute wieder auf jedem größeren Gewässer zu Hause. Als Motor für die Entwicklung wird außer dem Schutz auch angeführt, es fehlten natürliche Feinde, die den Kormoran „regulieren“ könnten. Doch von einem stressfreien Leben ohne natürlichen Feinddruck kann keine Rede sein. Mehr →
Am 12. April startete ein deutschlandweit einmaliges Projekt: Der NABU und drei Partnerinstitutionen bestückten einen Seeadler-Pflegling vor seiner Freilassung mit einem GPS-Sender. Finanziert werden konnte der solarbetriebene Sender durch die NABU-Adlerpaten. Mehr →
In den weiten Landschaften der deutschen Küsten ist die Brandgans einer der auffälligsten Vögel. Ob einzeln während der Brutzeit oder in großen Scharen während der Mauser und Winterrast, ihre Größe und Gefiederzeichnung macht sie das ganze Jahr über unverkennbar. Mehr →
Wenn René Fonger im Mai und Juni spazieren geht, dann fast ausschließlich in der Nähe von Getreideäckern. Hier brütet die Wiesenweihe, ein Greif aus der Habicht-Familie, der überall in Deutschland stark gefährdet oder beinahe ausgestorben ist. Mehr →
Die neue Rote Liste der Brutvögel Deutschlands macht offensichtlich, dass größere Anstrengungen als bisher unternommen werden müssen, um den Artenschwund zu stoppen. Die verursachenden Einflüsse müssen deutlich reduziert und minimiert werden. Mehr →
Der Vogelschutz in Deutschland kann Erfolge vorweisen, erlebt aber auch weitere Rückschläge. Das zeigt die aktuelle „Rote Liste der Brutvögel Deutschlands“. Gezielte Maßnahmen des Artenschutzes haben bewirkt, dass es manchen Vogelarten jetzt wieder besser geht. Mehr →
Es gibt Zugvogelarten, für deren Schicksal wir in Deutschland besondere Verantwortung tragen. Zu ihnen zählt einer der eindrucksvollsten Vögel überhaupt - der Kranich. Rund 9.000 Brutpaare leben heute in Nord- und Mitteldeutschland, mehr als 300.000 europäische Kraniche ziehen zwei Mal im Jahr über Deutschland und rasten hier auch. Mehr →
Die Gefährdungssituation einiger Brutvögel hat sich deutlich verschärft. Bereits 30 Vogelarten sind nun in Deutschland vom Aussterben bedroht, darunter der Schreiadler und der Steinschmätzer, die neu in diese höchste Gefährdungsstufe aufgerückt sind. Mehr →
Rote Listen gelten als „Fieberthermometer des Naturschutzes“. Sie geben Auskunft über den Gefährdungsgrad einzelner Arten und damit über den Zustand der biologischen Vielfalt. Ziel der Listen ist die wissenschaftliche Dokumentation der Gefährdung von Arten. Mehr →
30 Vogelarten – mehr als je zuvor – sind laut der neuen Roten Liste in Deutschland unmittelbar vom Aussterben bedroht, darunter erstmals Schreiadler, Brachvogel, Steinschmätzer und Zwergseeschwalbe. Insgesamt ist jede zweite Art gefährdet. Mehr →
Wer heutzutage die bestehenden Schonzeiten für Arten wie Bless-, Saat- und Ringelgänse wieder aufheben möchte, handelt nicht nur kurzsichtig, sondern gefährdet Tiere, die ein Teil unseres internationalen Naturerbes sind. Mehr →
Alljährlich im Oktober und November können Naturfreunde an vielen Orten Deutschlands das großartige Schauspiel ziehender Kraniche am Himmel beobachten. Einer der größten Kranich-Rastplätze Europas befindet sich bei Linum in Brandenburg. Mehr →
Der Bruterfolg der Störche reicht in Deutschland nicht aus, um die natürlichen Verluste auszugleichen. Der Bestandsanstieg resultiert vor allem aus einem Zuzug von Störchen aus Regionen mit höherem Bruterfolg. Immer noch machen zahlreiche Gefahren dem Weißstorch das Leben schwer. Mehr →
Zu kaum einem anderen Vogel lassen sich in der Literatur so umfassende Untersuchungen zu Bestandsentwicklung oder Populationsdynamik finden wie zum Weißstorch. Bereits 1934 führte man flächendeckende Storchenzählungen durch. Mehr →
Es war wohl die größte Artenschutz-Hilfsaktion in der Geschichte des NABU: Als im Herbst 1974 unzählige Schwalben von einem plötzlichen Wintereinbruch überrascht wurden, sorgte der NABU zusammen mit vielen weiteren Vogelfreunden für den Transport von mehr als einer Million Vögeln. Mehr →
Wissenschaftler fassen die Familie der Störche mit fünf weiteren Familien zur Ordnung der Schreitvögel zusammen. Die Vertreter dieser Gruppe sind Vögel, die mit ihren langen, spitzen Schnäbeln und extrem langen Beinen auffallen. Alle Arten sind gute Segelflieger. Mehr →
Ende Februar/Anfang März kehren die ersten Zugvögel aus dem Süden zurück nach Deutschland. Ein besonderer Höhepunkt am Himmel sind dabei die Kraniche. Lautes Trompeten aus der Höhe macht auf die Keilformation der Vögel aufmerksam. Mehr →
Der Weißstorch ist bei uns ein typischer Kulturfolger und der einzige Großvogel, der sich eng an den Menschen angeschlossen hat. In Deutschland und anderen Teilen Mittel- und Westeuropas ist heute landwirtschaftlich genutztes Grünland der typische Lebensraum der Weißstörche. Mehr →
Schwalben zählen zu den bekanntesten Vögeln. Sie gehören wie Mauersegler und Haussperling zu den Kulturfolgern und sind aus den Dörfern und Städten gar nicht wegzudenken. Trotz dieser Anpassung sind sie zu Sorgenvögeln des Naturschutzes geworden. Mehr →
Fehlende Brutmöglichkeiten schränken den Lebensraum der Schwalben immer mehr ein. Während Hausbesitzer aus Angst vor Verschmutzung die Nester der Mehlschwalben zerstören, verschließen besorgte Bauern den Rauchschwalben ihre Ställe, um vermeintlichen Hygieneanforderungen gerecht zu werden. Mehr →
Die Wässerwiesen sind in Deutschland bis auf winzige Reste aus dem Landschaftsbild verschwunden. Dabei waren sie bei uns und in vielen anderen Regionen Europas über viele Jahrhunderte eine weit verbreitete Form der Grünlandbewirtschaftung. Mehr →
Wir sind mit ihm kulturell eng verbunden, seine schwefelgelben Augen wirken streng, sein Verhalten ist koboldhaft - die Rede ist von unserem Steinkauz. Die kleine Eule ist selten geworden, in vielen Bundesländern steht sie auf der Roten Liste und ist vielerorts sogar vom Aussterben bedroht. Mehr →
Katharina deutet hinüber zum Kaltstall, den der Bauer erst kürzlich hat errichten lassen: „Die Schwalben mögen den ständigen Durchzug nicht“, erläutert sie. Infolge der Modernisierung sei die Zahl der Brutpaare auf Hof Kaisereiche innerhalb von drei Jahren von 26 auf 12 zurückgegangen. Mehr →
Schwarze Vögel scheinen es in manchen Kreisen unserer Gesellschaft besonders schwer zu haben - wenn sie dann auch noch Fischfresser sind wie der Kormoran, geht es ihnen schnell besonders schlecht. Die Forderung nach Abschuss liegt dann schnell auf dem Tisch. Mehr →
Rabenvögel sind gesellige, sozial lebende Singvögel mit bemerkenswerten Fähigkeiten. Sie sind stimmbegabt und vermögen mehr zu bieten als krächzende Lautäußerungen. Dennoch sind sie oft wenig beliebt. Mehr →
Die erste Auswilderung von Bartgeiern in Deutschland in den Berchtesgadener Alpen kann jede*r Interessierte*r per Webcam mitverfolgen. Die jungen Bartgeier werden in einer Auswilderungsnische freigelassen, die mit zwei Webcams ausgestattet ist. Mehr →
In den letzten sechs Jahren wurden gemeinsam mit Landwirt*innen Schutzmaßnahmen getestet. Besonders überzeugt haben die Kiebitzinseln. Bei der Reform der EU-Agrarpolitik müssen diese Ergebnisse jetzt umgesetzt werden. Wir brauchen mehr Platz für die Artenvielfalt - konkret fordern wir zehn Prozent der Betriebsfläche als „Space for Nature“. Mehr →
Man darf mit Sicherheit annehmen, dass der Deutsche Bund für Vogelschutz (DBV, Wurzel des NABU) aus einem breiten Angebot nicht irgendeinen beliebigen Vogel in sein Signet übernahm. Mit dem Storch entschied er sich 1966 für einen Vertreter der Vogelwelt, der wie keine andere Art Unausgesprochenes, Verborgenes, „tiefer Gehendes“ verkörpert. Mehr →
Der Weißstorch hat sich dem Menschen in seiner Lebensraum- und Nistortwahl eng angeschlossen und ist dennoch das alte Wildtier geblieben. Eindringlich symbolisiert er Tierwelt und Natur einerseits, gesellschaftliches Brauchtum andererseits. Mehr →
Wenn die Störche im Frühjahr zurückkehren, freuen wir uns nicht einfach über eine x-beliebige Vogelart. Der Weißstorch wird besonders verehrt, das fing schon im alten Ägypten an. Mehr →
Der Kiebitz ist Vogel des Jahres 2024. Fragen rund um den bedrohten Wiesenbrüter und seinen Schutz werden auf der diesjährigen Tagung des AG Kiebitzschutz beleuchtet. Mehr →
Am 2. April 1979 trat die EU-Vogelschutzrichtlinie in Kraft. Immer noch eines der erfolgreichsten Instrumente für den Naturschutz. So wurden im Rahmen der Richtlinie zum Beispiel Schutzgebiete ausgewiesen und die Jagd auf viele Vogelarten eingeschränkt. Mehr →
Über 160 Interessierte, überwiegend haupt- oder ehrenamtlich im Kiebitzschutz aktiv, nahmen an der Tagung teil und tauschten sich über den bedrohten Argarvogel aus. Mehr →
Das Michael-Otto-Institut im NABU veranstaltete am 15. September 2017 gemeinsam mit Partnern aus Tschechien einen internationalen Workshop mit dem Titel „Ecology and conservationof Northern Lapwings“ (Ökologie und Schutz des Kiebitzes). Mehr →
Der Löffelstrandläufer ist einer der seltensten Watvögel der Welt und vom Aussterben bedroht. Seit 2015 unterstützt der NABU die Arbeit der internationalen Löffelstrandläufer-Task-Force und hilft mit, diese Vogelart und damit weitere Küstenvögel Ostasiens zu retten. Mehr →
Schutzmaßnahmen für den Löffelstrandläufer entlang des Ostasiatisch-Australischen Zugweges zeigen erste Erfolge. Die nachhaltige Sicherung des Bestandes erfordert jedoch noch einen langen Atem und viel politische Arbeit. Mehr →
Das Michael-Otto-Institut im NABU hat im Rahmen seines Projektes „Sympathieträger Kiebitz“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt ein Praxishandbuch zum Kiebitzschutz erstellt. Mehr →
Die AG Kiebitzschutz des NABU ist ein Zusammenschluss aus lokalen Initiativen, die sich für den Erhalt der Kiebitzbestände in Deutschland einsetzen. Mehr →
Der taubengroße Kiebitz bevorzugt offenes, feuchtes Grünland. Wo dieses fehlt, weicht er auch auf Ackerflächen aus. Mehr →
Noch vor 50 Jahren war der Kiebitz auf den Feldern und Wiesen in Deutschland häufig zu sehen. Heute ist er aus vielen Agrarlandschaften verschwunden und gilt als „stark gefährdet“. Deshalb hat der NABU ein bundesweites Schutzprojekt durchgeführt. Mehr →
Hier finden Sie alle News zum Thema Artenschutz auf NABU.de! Mehr →
Hier finden Sie alle Wissensartikel zum Thema Artenschutz auf NABU.de! Mehr →
Hier finden Sie alle Tipps zum Thema Artenschutz auf NABU.de! Mehr →
Hier finden Sie alle Aktionen und Projekte zum Thema Artenschutz auf NABU.de! Mehr →
Die Brandgans ist in den meisten nord- und mitteleuropäischen Ländern ganzjährig geschützt. Dank dieser Maßnahmen hat die Art stark zugenommen, es gibt aber Hinweise darauf, dass der Populationszuwachs bis 1996 zum Stillstand kam und seitdem rückläufig ist. Mehr →
Rote Listen geben Auskunft über den Gefährdungsgrad einzelner Arten und damit über den Zustand der biologischen Vielfalt. Ziel der Listen ist die Dokumentation der Gefährdung von Arten auf wissenschaftlicher Basis. Mehr →
Rabenvögel treten scharenweise auf und scheinen sich ungehemmt zu vermehren. Vor allem Elstern ernähren sich unter anderem auch von Eiern und Jungvögeln anderer Arten, indem sie Nester plündern. Daher sind die intelligenten Tiere nicht beliebt - zu Unrecht. Mehr →
Schwarze Vögel scheinen es in manchen Kreisen unserer Gesellschaft besonders schwer zu haben - wenn sie dann auch noch Fischfresser sind und sich mit dem Menschen eine gemeinsame Ressource teilen, geht es ihnen schnell besonders schlecht. Mehr →
Störche brauchen weiterhin eine starke Lobby, denn um ihren Lebensraum, Feuchtgrünland und Flussauen, ist es eng geworden. Hinzu kommen viele Verluste auf den Zugwegen, die gegenwärtig nur durch die starken Bestände aus Osteuropa ausgeglichen werden. Mehr →
Zum erfolgreichen Schutz der Natur gehört auch das Aushandeln von internationalen Verträgen, Durchsetzen von rechtlichen Bestimmungen oder das Management von Schutzgebieten. Mehr →