8 Hektar junger Eichenwald stehen am Tollensesee zum Verkauf. Genau jetzt zum Fest. Wenn wir sie gemeinsam erwerben, kann er sich zum für alle Zeit ungestörten, artenreichen Urwald entwickeln.
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Heimische Arten
Igel leben als Einzelgänger und sind überwiegend in der Nacht aktiv. Ihr Speiseplan ist vielfältig und reicht von Insekten, Regenwürmern, Spinnen und Schnecken bis hin zu Fröschen und Mäusen. Mehr →
Viele der scheuen Waldbewohner siedeln seit Jahrzehnten im urbanen Raum. Dort haben sie die Angst vor den Menschen abgelegt und sich angepasst – so sehr, dass Stadt- und Landfüchse sogar genetisch unterschiedlich sind. Mehr →
Das Vorbild des „Osterhasen“ ist bedroht: Besonders die intensive Landwirtschaft und der Verlust des Lebensraums machen dem Feldhasen schwer zu schaffen. Wir brauchen eine umwelt- und naturverträgliche Landwirtschaft in Europa. Damit auch der Feldhase bei uns wieder zuhause sein kann. Mehr →
Wildkaninchen leben in streng hierarchischen Kolonien. Während jedoch die Populationen auf dem Land schrumpfen, nehmen die Bestände in der Stadt seit Jahren zu. Welche Auswirkungen hat das auf die Tiere? Mehr →
Faszination Rothirsch: Das größte heimische Wildtier nach dem Wisent ist so imposant wie scheu, nur selten bekommen Menschen es zu sehen. Dennoch steht es wie kaum ein anderes Tier im Spannungsfeld von Naturschutz und wirtschaftlichen Interessen. Mehr →
Während die „echten“ Hirsche das ganze Jahr über vorwiegend in Rudeln zusammenleben und eher an das Leben in der baumlosen Steppe angepasst sind, sind Rehe Wald- und Buschtiere und leben meist einzeln. Mehr →
Seit einigen Jahren zieht es immer wieder einzelne Elche aus Osteuropa nach Deutschland. Die Lebensbedingungen sind - insbesondere im dünnbesiedelten Brandenburg mit seinen Feuchtwiesen und Moorwäldern - ideal. Werden Elche bald wieder sesshaft in Deutschland? Mehr →
Wenn sich im Frühjahr kleine Erdhügel auf Rasen oder Wiese türmen, ist ein unter Gärtnern und Landwirten nicht sehr beliebte Buddler am Werk. Doch wie bereits Gärtner Knoll in Wilhelm Busch erkennen musste, ist es gar nicht so einfach, dem kleinen, durchaus hübschen und zudem recht cleveren, nützlichen Erdbewohner zu Leibe zu rücken. Und das ist auch gut so. Mehr →
Wildschweine sind heute überall, auch in der Nähe der Menschen. Sie tauchen in Einkaufsparks am Stadtrand auf, zerwühlen Vorgärten oder spazieren am helllichten Tag über den Marktplatz. Trotz Bejagung haben sich die Bestände seit Anfang der 90er Jahre explosionsartig vermehrt. Mehr →
Auch wenn seine Bauten in kaum einem Wald fehlen, haben den nachtaktiven Dachs wohl nur die wenigsten Naturfreunde schon leibhaftig zu Gesicht bekommen. Um ihn bekannter zu machen, hat ihn die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild zum „Tier des Jahres 2010“ ausgerufen. Mehr →
Der anpassungsfähige Neubürger polarisiert: Während die einen ihn am liebsten ausgerottet sähen, plädieren andere für eine friedliche Koexistenz. Doch der große Sündenbock, zu dem er oft gemacht wird, ist er wohl nicht. Wie so oft ist die Wahrheit vielschichtiger. Mehr →
Trotz der vielen in freier Wildbahn lebenden Marderhunde bekommt man nur äußerst selten einen von ihnen zu Gesicht. Sie leben im Verborgenen, meiden den Menschen und gehen erst in der Dämmerung auf Futtersuche. Mehr →
Thüringen soll eine sichere und lebenswerte Heimat für den Luchs werden. Mit dem Plan P wie Pinselohr möchte der NABU der größten europäischen Katze den Weg in Thüringen ebnen. Mehr →
Weitere Arten
Nur selten bekommt man die gefährdeten Schneeleoparden in freier Wildbahn zu Gesicht. Die „Geister der Berge“ leben als Einzelgänger in den kargen Hochgebirgen Asiens. Lernen Sie mit uns eine der schönsten und geheimnisvollsten Großkatzen der Welt kennen. Mehr →
Tiger sind die größten Katzen der Welt und waren in Asien einst weit verbreitet. Durch den Druck der wachsenden menschlichen Bevölkerung haben die imposanten Großkatzen 93 Prozent ihres einstigen Lebensraumes verloren. Heute gelten Tiger als stark gefährdet. Mehr →
Vor zwei Millionen Jahren brach der Kegel eines massiven Vulkans zusammen und schuf den von steil abfallenden Wänden umgebenen 20 Kilometer breiten Kessel. Doch aufgrund der steilen Wände sind die Löwen wie eingekesselt und genetisch isoliert. Mehr →
Die rüsselartige Nase verschafft der Saiga-Antilope ihr einzigartiges Erscheinungsbild und ist eine perfekte Anpassung an ihre Umgebung. Doch ihr Überleben ist durch Wilderei und Lebensraumverlust stark gefährdet. Mehr →
Die gefährdete Kropfgazelle bewohnt asiatische Steppen und Halbwüsten und ist die am nördlichsten verbreitete Gazellenart der Welt. In Kirgisistan gilt sie bereits als lokal ausgestorben. Ein Wiederansiedlungsprojekt schafft Hoffnung für ihre Rückkehr. Mehr →
Seit mindestens 50 Millionen Jahren gibt es sie auf der Erde – die urtümlich anmutenden Nashörner. Sie gelten als eine der ältesten Säugetierarten. Einst artenreich und weit verbreitet, existieren heute nur noch fünf Arten. Ihre größte Bedrohung ist Wilderei. Mehr →
Lange galten sie als eine Unterart des Afrikanischen Elefanten. Nun steht aber fest: Die in Wäldern West- und Zentralafrikas lebenden Waldelefanten sind eine eigene Art und noch stärker bedroht als ihre größeren Verwandten. Mehr →
In den 1990er Jahren stand das Bergwisent im Kaukasus – zum zweiten Mal - kurz vor seiner Ausrottung. Nicht zuletzt wegen des Engagements des NABU ziehen heute wieder 1.200 Tiere durch die atemberaubenden Berglandschaften des Weltnaturerbe Westkaukasus. Mehr →
In Tadschikistan galt die Streifenhyäne lange als ausgestorben, bis Naturschützer*innen ein Vorkommen entdeckten. Um die seltene Art zu erhalten, starteten der NABU und die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz ein Artenschutzprojekt. Mehr →
Mit ihren großen Knopfaugen, ihrem langen Schwanz und ihrem weit drehbaren Hals sind die kleinen Sulawesi-Kobold-Makis die perfekten Jäger der Nacht in den Wäldern. Durch den drastischen Verlust ihrer Lebensräume sind die kleinen Primaten heute gefährdet. Mehr →