8 Hektar junger Eichenwald stehen am Tollensesee zum Verkauf. Genau jetzt zum Fest. Wenn wir sie gemeinsam erwerben, kann er sich zum für alle Zeit ungestörten, artenreichen Urwald entwickeln.
Jetzt spenden!NABU-Quiz zu Yaks
Was wissen Sie über das asiatische Rind?
Yak-Quiz
Testen Sie Ihr Wissen!
Welches dieser Tiere ist ein Yak?
Foto: Sergej Trepet
Antwort A ist falsch.
Knapp daneben, hier schauen uns zwei Bergwisente an, die im Gebirge des Westkaukasus zu Hause sind.Foto: Sergej Trepet
Foto: Adobe Stock/Johannes Aßlaber
Antwort B ist richtig.
Richtig! Dürfen wir vorstellen: Ein ausgewachsener Yak wie er im Buche steht. Während in Zentralasien etwa 14 Millionen Hausyaks leben, gibt es weltweit weniger als 10.000 wild lebende Yaks. Wildyaks sind vom Aussterben bedroht.Foto: Adobe Stock/Johannes Aßlaber
Foto: Lorenz Lenk
Antwort C ist falsch.
Leider falsch. Bei diesem Tier handelt es sich um ein Schottisches Hochlandrind.Foto: Lorenz Lenk
Foto: Sergej Trepet
Foto: Adobe Stock/Johannes Aßlaber
Foto: Lorenz Lenk
Yak-Quiz
Testen Sie Ihr Wissen!
Symbolbild, Yak in Nepal - Foto: Adobe Stock / zinaidasopina112
Wo leben die letzten wilden Yaks?
Antwort A ist falsch.
Leider falsch. Russland gehört zwar zu den artenreichsten Ländern der Welt, wilde Yaks hat man hier aber noch nie gesehen. Sie leben in Tibet und in den Bergen des Himalaya.
Foto: AdobeStock/VIT BAISA 2012
Antwort B ist falsch.
Knapp daneben. In Kirgistan ist zwar die Haltung von Hausyaks sehr verbreitet, wilde Yaks wird man hier aber nicht antreffen. Die vom Aussterben bedrohte Art findet man noch in Tibet und in den Bergen des Himalaya.
Foto: AdobeStock/VIT BAISA 2012
Antwort C ist richtig.
Richtig. Auf einer Höhe von bis zu 6.000 Metern fühlen sich wilde Yaks in Tibet und im Himalaya besonders wohl.
Foto: AdobeStock/VIT BAISA 2012
Yak-Quiz
Testen Sie Ihr Wissen!
Foto: NABU / Stefan Michel
Berghänge mit ... Steigung? Für Yaks kein Problem!
Antwort A ist richtig.
Genau so ist es! Steile Berghänge sind der natürliche Lebensraum von Yaks.
Foto: NABU/Stefan Michel
Antwort B ist falsch.
Die Kletterkünste eines Yaks sind nicht zu unterschätzen. Geradezu akrobatisch mutet es an, wenn die Tiere selbst bei einer Steigung von 75 Prozent noch sicheren Halt finden. Berghänge sind der natürliche Lebensraum von Yaks.
Foto: NABU/Stefan Michel
Antwort C ist falsch.
Leider falsch. Ganz so extreme Bergsteiger sind sie dann doch nicht. Aber Yaks können bei einer Steigung von 75 Prozent noch sicheren Halt finden. Starke Leistung!
Foto: NABU/Stefan Michel
Yak-Quiz
Testen Sie Ihr Wissen!
Foto: NABU
Warum werden Yaks seltener Opfer von Raubtieren als Schafe oder Kühe?
Antwort A ist richtig.
Richtig. Yaks halten zusammen. Außerdem können sie sich mit ihren spitzen Hörnern gut gegen Raubtierangriffe wehren. Aus diesem Grund sind sie als Nutztiere sehr beliebt – und wegen ihrer unfassbar weichen Wolle.
Foto: NABU
Antwort B ist falsch.
Wäre praktisch, aber das ist nicht der Grund. Yaks sind soziale Tiere, bei Angriffen von Raubtieren steht die Herde geschlossen zusammen.
Foto: NABU
Antwort C ist falsch.
Auf die Schnelligkeit kommt es manchmal eben doch nicht an, dafür auf eine soziale Ader: Die haben Yaks definitiv. Eine Herde steht bei Angriffen von Raubtieren, etwa von Schneeleoparden, geschlossen zusammen.
Foto: NABU
Yak-Quiz
Testen Sie Ihr Wissen!
Foto: Joel Caldwell
Yaks können das ganze Jahr über im Freien leben, bei einer Temperatur von bis zu … ?
Antwort A ist falsch.
Leider falsch. Das Fell von Yaks ist so warm, dass die Tiere sogar bei minus 40 Grad überleben. Solche Temperaturen kommen zum Beispiel im Tian Shan Gebirge in Kirgistan vor, wo übrigens auch der Schneeleopard zu Hause ist.
Foto: Christian Martischius
Antwort B ist richtig.
Sehr gut! Um derartig frostige Temperaturen auszuhalten, hilft einem Yak sein besonders warmes Fell. Temperaturen von bis zu minus 40 Grad kommen zum Beispiel im Tian Shan Gebirge in Kirgistan vor, wo übrigens auch der Schneeleopard zu Hause ist.
Foto: Christian Martischius
Yak-Quiz
Testen Sie Ihr Wissen!
Großartig, volle Punktzahl!
Foto: NABU/Stefan Michel
Sie haben ... von 5 Punkten erreicht!
Einfach großartig! Sie wissen sehr viel über diese faszinierenden Tiere und standen im Himalaya wahrscheinlich schon einem wilden Yak gegenüber! Noch mehr erfahren? Geht immer! Nochmal spielen!
Ergebnis teilen:
bei Facebook
bei Twitter
Super, Sie kennen sich gut aus!
Yaks in Kirgistan - Foto: Stefan Michel
Sie haben ... von 5 Punkten erreicht!
Super! Sie wissen schon sehr viel über Yaks! Aber es gibt bestimmt noch viel Spannendes für Sie zu entdecken! Nochmal spielen!
Ergebnis teilen:
bei Facebook
bei Twitter
Ganz gut, aber ausbaufähig!
Foto: Stefan Michel
Sie haben ... von 5 Punkten erreicht!
Einiges wissen Sie schon über die robusten Nutztiere und wild lebenden Rinder, aber da geht noch mehr! Lernen Sie mehr über Yaks und versuchen Sie Ihr Glück erneut. Nochmal spielen!
Ergebnis teilen:
bei Facebook
bei Twitter
Da ist noch viel Luft nach oben!
Yaks in Kirgistan - Foto: Stefan Michel
Sie haben ... von 5 Punkten erreicht!
Sicher haben Sie schon einmal von Schneeleoparden gehört, aber von Yaks vermutlich bisher noch nicht so viel. Bleiben Sie neugierig, denn was nicht ist, kann ja noch werden. "https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/sonstige-saeugetiere/24029.html" target="_blank">Lernen Sie das vielseitige Yak kennen und versuchen Sie Ihr Glück erneut. Nochmal spielen!
Ergebnis teilen:
bei Facebook
bei Twitter
Bild vergrößern
Die robusten Nutztiere in Kirgisistan
Yaks können sich gut an die extremen Bedingungen in Kirgisistan anpassen. Sie leben ganzjährig im Freien in einer Höhe von bis zu 4500 Metern. Die Tiere liefern den Halter*innen Fleisch und Milch. Wolle, Haare und Leder werden für Werkzeuge und Häuser genutzt. Mehr →
Schutz der Schneeleoparden
Schneeleoparden gehören zu den am stärksten bedrohten Großkatzen der Erde. Besonders Lebensraumverlust und Wilderei setzen ihnen zu. Erfahren Sie mehr über den "Geist der Berge" und wie sich der NABU für seinen Schutz einsetzt. Mehr →
Wettbewerb um Expeditionsplatz beendet
Wildnis und Abenteuer: Unsere Artenschutzexpedition in die raue Bergwelt Kirgisistans macht es möglich! Großkatzen-Fans konnten sich für einen kostenlosen Expeditionsplatz bewerben. Mehr →