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Elefanten-Patenschaft16. CITES-Konferenz
März 2013 in Bangkok/Thailand
CITES COP16 - welche Länder stellen welche Anträge (Auszug) auf einer größeren Karte anzeigen
Welche Arten können durch strenge Handelsgebote geschützt werden? Die Übersichtskarte zeigt, welche Länder welche Anträge gestellt haben. Es handelt sich nur um einen Auszug.
Ausgewählte NABU-Positionen:
Die 16. CITES-Artenschutzkonferenz ging mit einer kleinen Sensation für maritime Arten zu Ende: Für fünf Haiarten und zwei Mantaarten gelten künftig strenge Handelskontrollen. Damit wurde der Wirtschaft klar die rote Karte gezeigt und der Artenschutz gestärkt. Mehr →
Gute Nachrichten aus Bangkok: Nach langen Verhandlungen einigten sich die CITES-Vertragsstaaten auf einen besseren Schutz für Meerestiere. Für den Sägefisch gilt nun ein absolutes Handelsverbot, der Handel von Mantarochen und von fünf Haiarten wird stark reguliert. Mehr →
Die größte Bedrohung für die Eisbären ist der Klimawandel. Jedoch stellen Jagd und Handel eine fast ebenso große Bedrohung dar. Und das wird auch so bleiben, denn wieder lehnen die CITES-Vertragstaaten einen stärkeren Schutz der bedrohten Tiere ab. Mehr →
In ihrer Eröffnungsrede zur 16. CITES-Konferenz stellte die thailändische Premierministerin Yingluck Shinawatra das Handelsverbot von Elfenbein in Aussicht. Mehr →
Über 2000 Delegierte aus 177 Ländern tagen auf der 16. CITES-Konferenz noch bis zum 14. März und entscheiden dabei über das Schicksal vieler Tier- und Pflanzenarten. Darunter sind fünf Haiarten, fünf Rochenarten und der Eisbär. Mehr →