Reptilien haben ein großes Wärmebedürnis, weil ihre Körpertemperatur stark von der Umgebungstemperatur anhängt. Erfahren Sie hier mehr über das Leben der Reptilien im Allgemeinen und die Arten wie Ringelnattern, Mauereidechsen und Sumpfschildkröten im Speziellen.
Bis nach 1945 war die Europäische Sumpfschildkröte ein beliebtes Fastengericht, jetzt wird sie in Niedersachsen wieder angesiedelt. Mehr →
Ehrenamtliche unterstützen im NABU-Artenschutzzentrum Leiferde wichtige Gesundheitskontrollen heranwachsender Sumpfschildkröten. Mehr →
Charakteristisch sind die prächtig grünen Flanken der Männchen. Sie leben in strukturreichem Offenland und als Kulturfolger auch in naturnahen Gärten, an Straßen, Bahnstrecken oder Zäunen – daher ihr Name. Mehr →
Durch genetische Untersuchungen haben Wissenschaftler die „Barren-Ringelnatter“ als eigene Art identifiziert. Sie kommt im Westen Deutschlands vor, die „normale“ Ringelnatter eher im Osten. Mehr →
Ende 2017 schufen NABU-Stiftung und NABU Neubrandenburg neue Lebensräume für die Kreuzotter bei Wesenberg in Mecklenburg-Vorpommern. Mehr →
Einen Gecko fürs Terrarium oder doch lieber eine Schlange? Der Handel mit Reptilien boomt. Zwischen 2004 und 2014 wurden alleine nach Deutschland mehr als sechs Millionen Tiere importiert. Mehr →
Starkes Wärmebedürfnis: Reptilien sind wechselwarme Tiere, deren Körpertemperatur stark von der Umgebungstemperatur abhängig ist. Dafür sind sie durch ihre beschuppte Haut vor Verdunstung geschützt und können vom Wasser unabhängig leben. Mehr →
Kreuzottern sind scheu und giftig zugleich, für Menschen aber entgegen einiger Vorurteile nicht lebensgefährlich. Vor allem sind sie eines, faszinierend. Doch der Lebensraum des Reptils des Jahres 2024 schwindet. Mehr →
Ausgewachsene Ringelnattern sind 80 bis 120 Zentimeter lang, einzelne Exemplare können noch größer werden. Der Körper der Ringelnatter weist meist eine hell- bis dunkelgraue Grundfarbe auf, dazu kommen dunklere Flecken auf dem Rücken und an der Seite. Mehr →
Charakteristisch für die Waldeidechse ist das sogenannte Halsband: eine Reihe großer Schuppen an der Unterseite des Halses. In Norddeutschland heißt die Waldeidechse auch Mooreidechse, im Süden wird sie Bergeidechse genannt. Mehr →
Die Smaragdeidechse ist eins der farbenprächtigsten heimischen Tiere. In Deutschland gibt es zwei verschiedene Arten: eine östliche und eine westliche. Sie sind sich allerdings so ähnlich, dass sie nur im Schlüpflingsalter auseinander zu halten sind. Mehr →
Nur an drei Orten in Deutschland kommt die seltene Äskulapnatter vor. Einer davon ist der Süden Hessens, in dem mehrere hundert Exemplare leben. Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Äskulapnatter kümmert sich der NABU um den Schutz der seltenen Schlangen. Mehr →
Der erste Eindruck täuscht: Mit ihrem langen beinlosen Körper sieht die Blindschleiche einer Schlange zwar ähnlich, doch eigentlich zählt sie zu den Echsen. Ebenso täuscht der Name. Denn blind sind Blindschleichen auch nicht. Mehr →
Früher war die Sumpfschildkröte in Mitteleuropa weit verbreitet. Als Wasserbewohner galt sie frommen Katholiken nicht als Fleisch, sondern als Fisch. Schildkröten durften deshalb auch in der Fastenzeit gegessen werden. Mehr →
Die Mauereidechse liebt trocken-warme Berghänge. Die Weinanbaugebiete an Rhein, Ahr und Mosel bieten ihr optimale Lebensbedingungen. Doch die Modernisierung des Weinanbaus zerstört diese Habitate und lässt die flinke Echse verschwinden. Mehr →
