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Jetzt spenden!News rund um das Thema Amphibien
Wissenschaftler der Uni Braunschweig haben für Deutschland erstmals den Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans nachgewiesen. Der auch als Salamanderfresser bekannte Pilz hat in den Niederlanden und Belgien bereits ganze Feuersalamanderbestände ausgelöscht. Eine Ausbreitung in Deutschland ist zu befürchten. Mehr →
An dieser Stelle berichten wir auch in der Laichwandersaison 2015 täglich über das Zuggeschehen. Wann genau der Startschuss fallen wird, ist vom Wetter abhängig. In manchen Jahren geht es bereits Ende Januar los, während sich in anderen vor Anfang März kaum eine Kröte sehen lässt. Mehr →
Schon bei einem Zehntel der erlaubten Anwendungsmenge sind einige der in der Landwirtschaft verwendeten Pflanzenschutzmittel für Amphibien tödlich. Das ergab eine Studie an Grasfröschen. Das Umweltbundesamt (UBA) fordert deshalb nun Änderungen der Zulassungsbestimmungen. Mehr →
Geburtshelferkröten im Gebirge leben gefährlich. Ihr Risiko, an der pilzbedingten Amphibienseuche Chytridiomykose zu erkranken und zu sterben, ist wesentlich höher als bei ihren Artgenossen im Flachland. In den höheren Lagen sind bis zu 100 Prozent der Kröten an dieser Krankheit verendet. Mehr →
Die Haut ist für Amphibien ein besonders wichtiges Organ. Durch sie nehmen sie Flüssigkeit ebenso wie Mineralien auf. Der die Amphibienhaut angreifende Chytridpilz gilt deshalb als Mitverursacher des Amphibiensterbens. Auch in Deutschland wurde der Pilz inzwischen nachgewiesen. Mehr →
In den letzten 25 Jahren sind weltweit mehr als 120 Amphibienarten ausgestorben. Hauptursache ist dabei die Zerstörung der Lebensräume, rund ein Drittel der ausgestorbenen Arten jedoch gehen auf das Konto tödlicher Hautinfektionen durch den Chytridpilz - wissenschaftlich Batrachochytrium dendrobatidis und kurz "BD" genannt. Mehr →