Jedes Jahr werden über 25 Millionen Zugvögel im Mittelmeerraum gefangen oder getötet. Mit einer Zugvogel-Patenschaft leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Zugvögel.
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Das digitale Wahlbüro zur Vogelwahl ist geschlossen! Fünf Vogelarten standen bis 5. Oktober zur Wahl: Kiebitz, Rauchschwalbe, Rebhuhn, Steinkauz und Wespenbussard. Welcher der Kandidaten machte das Rennen zum Vogel des Jahres 2024? Mehr →
Im Überblick
Früher war der Kiebitz als „Allerweltsvogel“ häufig zu sehen. Doch in den letzten Jahrzehnten sind sind seine Bestände durch die intensive Landwirtschaft und Lebensraumverlust stark zurückgegangen. Mehr über den Vogel mit der einzigartigen Federhaube im Porträt. Mehr →
Wilde Flugmanöver und laute Rufe beim Insektenfang: Dadurch fällt die Rauchschwalbe auf. Sie lebt bevorzugt in ländlichen Gegenden mit alten Scheunen und Gemäuern sowie Gewässern, die ihr Lebensraum bieten. Mehr über den flinken Zugvogel im Porträt. Mehr →
Obwohl das Rebhuhn bis zu 20 Eier legt, ist der zurückgezogen lebende Vogel durch die intensive Landwirtschaft bedroht. Denn dort mangelt es an Brut- und Nahrungsmöglichkeiten sowie passenden Lebensräumen. Mehr über den scheuen Hühnervogel im Porträt. Mehr →
Mit einem scheinbar strengen Blick in den gelben Augen kann man den Steinkauz auch tagsüber antreffen. Häufig sitzt der kleine Kauz dabei auf Sitzwarten oder in der Nähe seiner Bruthöhle an Gebäudenischen oder in Bäumen. Mehr über die kleine Eulenart im Porträt. Mehr →
Mit seinem dichtem Gefieder und Hornplättchen an den Füßen ist der Wespenbussard ideal ausgestattet, um Wespenlarven aus dem Boden zu graben. Diese verspeist der Langstreckenzieher hierzulande, wenn er ab April wieder in seine Brutgebiete kommt. Mehr zum Insektenjäger im Porträt. Mehr →
Mehr zur Vogelwahl
Sein Wahlslogan „Wasser marsch!“ bringt zum Ausdruck, woran es dem Kiebitz besonders fehlt: Entwässerung und intensive Landwirtschaft sorgen dafür, dass der Vogel des Jahres 2024 seinen natürlichen Lebensraum verliert. Mehr →