Nachrichten-Beiträge aus dem Juli 2017:
Die Umweltprobleme lösen sich nicht von alleine. Doch statt aktiv zu werden, legen große Teile der Bundesregierung die Hände in den Schoß. Die Bilanz des NABU kurz vor der Wahl sieht daher durchwachsen aus. Vor allem die Ressorts Landwirtschaft und Verkehr versagen umweltpolitisch. Mehr →
Gibt das Braunkohleland Brandenburg seine Klimaziele auf, stehen auch die nationalen Klimaziele und damit das Pariser Klimaschutzabkommen infrage. Die großen deutschen Umweltverbände fordern daher den SPD-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Martin Schulz auf, entsprechende Pläne von SPD-Landeswirtschaftsminister Gerber zu stoppen. Mehr →
Im Namen einer sicheren Energieversorgung fräsen sich Schaufelradbagger zum Schaden für Mensch und Natur durch die Kulturlandschaft der deutschen Braunkohle-Reviere – damit muss endlich Schluss sein. Nehmen Sie an unserer Petition teil! Mehr →
Bei der Konsultation zur Zukunft der Gemeinsamen Argarpolitik (GAP) waren EU-weit 80 Prozent der Nicht-Landwirte und auch 58 Prozent der Landwirte der Meinung, dass die GAP zentralen Umwelt-Anforderungen nicht gerecht wird. Den Deutschen Bauernverband ficht das alles nicht an. Mehr →
An einer Befragung zur EU-Agrarpolitik nahmen 322.900 EU-Bürger teil: Die überwiegende Mehrheit von ihnen wünscht sich eine stärkere Gewichtung von Biodiversität, Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz in der künftigen Agrarpolitik. Mehr →
Der Białowieża-Urwald ist der letzte seiner Art in Mitteleuropa. Nun sollen Teile der Heimat des Wisents abgeholzt werden - angeblich aufgrund von Borkenkäferbefall. Der NABU und seine polnischen Partnerorganisationen protestieren gegen die Zerstörung des unter Naturschutz stehenden Waldes. Mehr →