Nachrichten-Beiträge aus dem August 2016:
Mitte Oktober findet in Kassel der zweite Naturgucker-Kongress statt. Mit Vorträgen hochkarätiger Referenten werden Impulse gesetzt. In parallel angebotenen Seminarvorträgen werden die Freuden und Leiden der Beschäftigung mit der Natur thematisiert. Mehr →
Der NABU kritisiert die Vorschläge des Bioökonomierates zur Holzverwendung. Sie sind nicht vereinbar mit den Zielen der Nationalen Biodiversitätsstrategie und stehen aus Umweltsicht im Widerspruch zu den beschlossenen Naturschutzzielen im Wald. Mehr →
Damit beteiligen sich nun insgesamt schon 14 Häfen mit mehr als 150 Fischern an dem erfolgreichen NABU-Projekt, das 2011 ins Leben gerufen wurde. Zudem sichert das Land Schleswig-Holstein die Finanzierung des NABU-Projektes für weitere drei Jahre. Mehr →
In Afrika werden rund 30.000 Elefanten pro Jahr getötet - wegen ihrer Stoßzähne. Ändert sich an der dramatischen Situation nichts, könnte der afrikanische Elefant in 25 Jahren ausgestorben sein. Wir brauchen ein weltweites Handelsverbot, um die Dickhäuter zu retten. Mehr →
Es ist wieder soweit. Der NABU und viele andere Institutionen rufen gemeinsam zum Demonstrieren gegen TTIP und CETA auf. Am 17. September geht es in sieben Städten gegen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada auf die Straße. Mehr →
Der Wettergott meint es nicht gut mit Adebar. Im Frühjahr ließen anhaltende Regenfälle im Südwesten viele Storchenküken an Unterkühlung sterben. Im Norden und Osten herrschte dagegen trockenheitsbedingter Futtermangel. Mehr →
Das klingt nach einer guten Nachricht: Die Bayerische Staatsregierung will im Freistaat einen dritten Nationalpark ausweisen. Bei einer Kabinettsklausur am Tegernsee fiel ein entsprechender Grundsatzbeschluss, Umweltministerin Ulrike Scharf wurde mit der Standortsuche beauftragt. Mehr →
Mit der nun in Kraft tretenden „Unionsliste“ invasiver Arten benennt EU erstmals 37 zu bekämpfende Tier- und Pflanzenarten, die mit ihrer Ausbreitung Lebensräume, Arten oder Ökosysteme beeinträchtigen und daher der biologischen Vielfalt schaden können. Mehr →