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Jetzt NABU-Mitglied werden!Nachrichten-Beiträge aus dem Oktober 2015:
Der Große Wurf bleibt leider aus: Vergeblich sucht man im Entwurf zum Wertstoffgesetz nach strengeren Vorgaben für die Vermeidung von Abfällen und nach einer strengeren Verpflichtung für die Hersteller, mehr recycelte Rohstoffe für ihre Verpackungen und Produkte einzusetzen. Mehr →
Die buddhistischen Oberhäupter fordern klare Ergebnisse von der in einem Monat in Paris stattfindenden Weltklimakonferenz. Mehr →
Die alarmierende Zahl ist Ergebnis der von BirdLife International vorgestellten jährlichen Aktualisierung der offiziellen Roten Liste. Neu unter den bedrohten Arten in Deutschland ist auch die Turteltaube - allein ihr Bestand ging um 40 Prozent zurück. Mehr →
Immer mehr mobile und stationäre Mostereien nutzen die Möglichkeit, in die bundesweite Liste aufgenommen zu werden. Jetzt konnte der NABU die 250. Mosterei begrüßen, die sich an diesem Angebot beteiligt: die Lohnmosterei Bach aus Großenhain in Sachsen. Mehr →
Gut Ding will bekanntlich Weile haben. Doch für das ElektroG trifft dies leider nicht zu. Über drei Jahre hat es gedauert, nun ist es da. Doch wer auf eine verbraucherfreundliche Lösung für die Rückgabe von Elektrogeräten im Handel hoffte, wird enttäuscht. Mehr →
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat sich für ein Beibehalten und eine bessere Umsetzung der EU-Naturschutzgesetze ausgesprochen. Eine Neuverhandlung würde nicht zuletzt die für die Wirtschaft so wichtige Planungs- und Rechtssicherheit gefährden. Mehr →
Zwar gibt es auch Gewinner, doch in der Summe wird sich der Klimawandel negativ auf die europäische Vogelwelt auswirken. Dies zeigt eine internationale Studie, die Vogeldaten von rund 50.000 ehrenamtlichen Beobachtern ausgewertet hat. Mehr →
Auf einer Vorkonferenz in Bonn wurden wichtige Weichen für die UN-Klimakonferenz Anfang Dezember in Paris gestellt. Trotz eines engen Zeitplans und zäher Verhandlungen kam am Ende ein Textentwurf für das spätere Vertragswerk zustande. Mehr →
Der Schneeleopard gehört zu den am stärksten bedrohten Großkatzen der Welt. Doch wie viele der Bergkatzen weltweit genau leben, ist unbekannt. In Bhutan startet der NABU deshalb eine Erfassung der Bestände vor Ort – und bereitet damit die Grundlagen für geeigenet Schutzmaßnahmen. Mehr →
Das seit 2011 existierende Unternehmen Jung Fruchtsäfte GbR aus dem südbadischen Teiningen ist neuer Lizenznehmer des NABU-Qualitätszeichens für Streuobstprodukte. Neben verschiedenen regionalen Bio-Säften bietet Jung auch Apfelweine und Edelbrände an. Mehr →
Wissenschaftler der Uni Braunschweig haben für Deutschland erstmals den Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans nachgewiesen. Der auch als Salamanderfresser bekannte Pilz hat in den Niederlanden und Belgien bereits ganze Feuersalamanderbestände ausgelöscht. Eine Ausbreitung in Deutschland ist zu befürchten. Mehr →
In den letzten Jahren ist die Wilderei besonders von Elefanten und Nashörnern dramatisch eskaliert: Bis zu 30.000 Elefanten werden jedes Jahr wegen ihrer Stoßzähne getötet. Um Lösungen für diese Situation zu finden, kamen Experten aus Afrika und Asien in der NABU-Bundesgeschäftsstelle zusammen. Mehr →
Der Naturschutz profitiert, wenn neue Leitungen nicht als Freileitungen durch Landschaften gezogen werden oder Vögel mit ihnen kollidieren können. Aber auch Erdkabel sind nicht ohne Risiken für die Natur. Mehr →
Wie kann der stofflichen und energetischen Nachfrage nach Holz nachgekommen werden, ohne dass wichtige Schlüsselstrukturen im Wald verloren gehen? Dieser Frage widmete sich ein NABU-Expertenworkshop im September. Mehr →
Durch die Manipulation der Emissionswerte in Millionen Autos hat VW auch beim Kooperationspartner NABU das über Jahre aufgebaute Vertrauen schwer erschüttert. Ob die Kooperation noch eine Zukunft hat, beantwortet Dietmar Oeliger, NABU-Teamleiter Verkehrspolitik. Mehr →
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat Eckpunkte für Ausschreibungen für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen vorgelegt. Fragen zur Naturverträglichkeit der Energiewende spielen dort keine Rolle. Mehr →
Die EU wird ihr Ziel, den Verlust der biologischen Vielfalt bis 2020 zu stoppen, nicht erreichen können. Das offenbart der Zwischenbericht der EU-Kommission. Der NABU fordert nun eine zügigere Umsetzung der Richtlinien und einen Kurswechsel in der Agrarpolitik. Mehr →