Nachrichten-Beiträge aus dem April 2015:
Wenn der Kunde eigentlich Mehrweg will, in den Einzelhandelsregalen aber nur noch PET-Einweg und immer häufiger auch Dosen findet, ist die Politik gefragt. Der angestrebte Marktanteil von 80 Prozent Mehrweg ist nicht durch Hinweiszettel am Supermarktregal zu erreichen. Mehr →
Eine Woche lang piepst es im Programm von Deutschlandradio Kultur. Während NABU und LBV zur elften bundesweiten „Stunde der Gartenvögel“ laden, begleitet das nationale Hörfunkprogramm die Aktion mit einer großen Vogelschau im Radio. Mehr →
Am 23. April fand eine Stakeholderkonferenz mit dem Titel „Für eine naturverträgliche Energiewende – wie viel erneuerbare Energien vertragen unsere Landschaften?“ in der Bundesgeschäftsstelle des NABU in Berlin statt. Mehr →
Auf die Mauersegler ist Verlass. Ganz gleich, ob unser Winter lang und schneereich war oder kurz und mild: Jedes Jahr pünktlich Mitte April erreicht die Vorhut der schnittigen Flieger Deutschland und ab Anfang Mai sind wieder überall ihre schrillen Schreie zu hören. Mehr →
Pünktlich zum BUGA-Start rufen der NABU und sein Partner E-Plus einen Handysammelwettbewerb aus. Alle Althandy-Einsendungen im Zeitraum bis 30. Juni nehmen an einer Verlosung teil. Hauptpreis ist ein BUGA-Wochenende an der Havel für zwei Personen. Mehr →
Jahr für Jahr werden Hunderttausende Jungaale in Deutschlands Flüssen ausgesetzt, um damit die Bestände des bedrohten Wanderfischs zu retten. Dabei handelt es sich ausschließlich um Fische aus Wildfängen. Forscher haben Zweifel am Sinn dieser Aktionen. Mehr →
Zeitgleich mit dem Einwandern des als „Killer Shrimp“ bekannten Höckerflohkrebses sind viele wirbellose Arten unserer Flüsse seltener geworden oder gar verschwunden. Untersuchungen zeigen aber nun, dass der Höckerflohkrebs sich in weiten Teilen von Pflanzenresten ernährt. Mehr →
Malta ist das einzige EU-Mitgliedsland, das den Abschuss von Vögeln im Frühjahr per Ausnahmegenehmigung erlaubt. Doch die Unterstützung für die Jagd schwindet: Beim Referendum am Wochenende stimmte nur eine hauchdünne Mehrheit der Malteser dafür. Mehr →