Nachrichten-Beiträge aus dem März 2015:
Am 23. April fand eine Stakeholderkonferenz mit dem Titel „Für eine naturverträgliche Energiewende – wie viel erneuerbare Energien vertragen unsere Landschaften?“ in der Bundesgeschäftsstelle des NABU in Berlin statt. Mehr →
Das kühle Wetter hält die Amphibien nicht länger ab, vor allem Erdkröten sind jetzt zu Tausenden unterwegs. Währendessen haben viele Gras- und Springfrösche bereits abgelaicht und die Moorfroschmännchen färben sich zur Balz nun blau. Mehr →
2015 wird ein wegweisendes Jahr für den Klimaschutz. Wir haben die Chance, den Ausstieg aus dem Klimakiller Kohlekraft einzuleiten und den Einstieg in die Fracking-Technologie zu verhindern. Mehr →
Der NABU hat Klage gegen die Genehmigung eines Windparks bei Jördenstorf im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) eingereicht. Anlass der Klage ist das Vorkommen stark bedrohter Schreiadler in der Nähe der geplanten Anlage. Mehr →
Wie können Hauseigentümer zur energetischen Modernisierung motiviert werden? Dies ist Thema einer Tagung des NABU am 27. April auf den Berliner Energietagen 2015. Bereits zum fünften Mal ist der NABU auf den Berliner Energietagen in dieser Form präsent. Mehr →
Auf Einladung des NABU diskutierten in Erfurt 450 Fledermausexperten Maßnahmen zum Schutz der Flieger der Nacht. Die Teilnehmer sprachen sich für eine stärkere Rolle des Artenschutzes bei der Planung von Windenergieanlagen aus. Außerdem forderten sie die Einhaltung und konsequente Umsetzung des europäischen Naturschutzrechts. Mehr →
„Getroffene Hunde bellen“ - Mit diesem Fazit antwortet NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller auf den offenen Brief des Deutschen Jagdverbandes. Unter dem Titel „Geht´s noch Herr Miller?“ attackierte dieser den NABU jüngst ebenso scharf wie unsachlich. Mehr →
Wenn am Freitag über Mitteleuropa eine Sonnenfinsternis stattfinden wird, kommt es zu Schwankungen im Stromnetz – doch das ist kein Weltuntergang. Naturschauspiele werden gerne als Anlass für Panikmache genommen. Grund zur Vorsorge besteht trotzdem. Mehr →
84 Prozent der Bundesbürger halten es für wichtig, dass die Aspekte des Natur- und Tierschutzes durch die Jagdgesetze gestärkt werden. Dies ergab eine repräsentative Umfrage annlässlich der anstehenden Jagdgesetz-Novellierungen in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Mehr →
Der NABU fühlt sich durch den aktuellen Bericht des Bundesrechnungshofes zur Fehmarnbeltquerung in seiner jahrelangen Kritik voll bestätigt. Der Bundesrechnungshof hat darin die Kostenexplosion bei der Fehmarnbeltquerung gerügt und zu Nachverhandlungen mit Dänemark aufgerufen. Mehr →
Ein von der österreichischen Mineralölfirma OMV verursachter Ölunfall vor der Küste Neuseelands bedroht die weltweit letzten Maui-Delfine. Der Unfall ereignete sich am 20. Februar etwa 70 Kilometer vor der Westküste von Neuseelands Nordinsel. Mehr →
Vor vier Jahren kam es im AKW Fukushima zur Kernschmelze, und das „beherrschbare Restrisiko“ der Atomenergie war endgültig Geschichte. In Deutschland verkündete die Bundesregierung den Atomausstieg. Doch inzwischen beginnt sich der Wind wieder zu drehen. Mehr →
In diesem Winter wurden in Äthiopien mehr als 70.000 eurpopäische Graukraniche gezählt. Vor allem wegen intensiver Landwirtschaft sind die Überwinterungsquartiere jedoch in Gefahr. Ein besonderes Problem ist die Blumenproduktion in großflächigen Foliengewächshäusern für den Export nach Europa. Mehr →
Am 11. Februar 2015 fand im Haus der Deutschen Umwelthilfe die 6. Gebäude-Allianz-Fachkonferenz statt. Themen waren die Zusammenführung, Vereinfachung und Weiterentwicklung von Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Mehr →
Vier der 24 heimischen Fledermausarten sind vom Aussterben bedroht. Ursache ist vor allem die intensive Landwirtschaft, aber auch Windkraftanlagen stellen eine Gefahr dar. Doch jeder kann sich am Schutz der Tiere beteiligen. Mehr →
Der Vorschlag zur Energieunion hätte der EU-Energiepolitik eine neue Idee geben können – wenn er mutig genug gewesen wäre. Stattdessen will die Kommissionan an den überkommenen Strukturen einer fossil basierten Energiepolitik festhalten. Mehr →
Die Tiger-Verbreitungsstaaten möchten die Zahl dieser wild lebenden Großkatzen bis zum Jahr 2022 verdoppeln, um ihr Überleben zu sichern. NABU International setzt sich für den Schutz der Tiger ein und wirbt für dessen Akzeptanz bei der Bevölkerung. Mehr →