Nachrichten-Beiträge aus dem März 2014:
Der Artenschutz kommt in Deutschland nicht voran: Kein Bundesland bekommt „Grün“, nur drei „Gelb“, der Rest „Rot“ – das ist das ernüchternde Ergebnis einer gemeinsamen Kurzanalyse von BUND und NABU zu den aktuellen Bemühungen beim Schutz biologischer Vielfalt. Mehr →
Anlässlich des „Internationalen Tages des Waldes“ stellt der NABU Zwischenergebnisse einer Studie zur Bedeutung des Waldes für die Deutschen vor. Die Ergebnisse zeigen: Naturnahe Wälder werden als hohes ökologisches Gut wie auch als Ort der Erholung wertgeschätzt. Mehr →
In einem Waldgebiet bei Weißkeißel im sächsischen Landkreis Görlitz wurde ein erschossener Wolf entdeckt. Wahrscheinlich handelt es sich um den Vater des sogenannten Daubitzer Rudels. In Sachsen sind damit seit dem Jahr 2000 fünf illegal getötete Wölfe gefunden worden. Mehr →
Bleifreie Jagdmunition ist gesundheitlich und tierschutzrechtlich unbedenklich. Neue Forschungsergebnisse bestätigen, dass es keinen Grund gibt, an bleihaltiger Jagdmunition festzuhalten. Daher fordert der NABU ein umgehendes bundesweites Verbot von Bleimunition. Mehr →
Das NABU-Klimaschutzprojekt „Harapan“ - auf deutsch Hoffnung - auf der Insel Sumatra ist beendet, und das mit beachtlichem Erfolg. Es gilt heute als Leuchtturm-Vorhaben im Tropenwaldschutz. Mehr →
2022 soll das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz gehen. Doch wohin mit dem Atommüll, der sich während der über 60 Jahre währenden Ära der Kernenergie in Deutschland angesammelt hat? Diskutieren Sie mit am 28. und 29. März in Berlin! Mehr →
Die Lage der Natur in Deutschland ist dramatischer als erwartet. Besonders die Vogelwelt hat schwerwiegende Probleme: Zum Beispiel verschwanden in den letzten zwölf Jahren über die Hälfte aller Kiebitze und ein Drittel der Feldlerchen. Mehr →
Nach einigen sehr kalten Nächten wird es zum Wochenende wieder deutlich milder. Die Amphibienwanderungen dürften also Fahrt aufnehmen. In manchen Regionen allerdings haben nach den Braunfröschen auch die Erdkröten bereits abgelaicht und machen sich nun auf den Rückweg. Mehr →