Nachrichten-Beiträge aus dem Februar 2014:
Viele Zugvögel des Wattenmeers haben in den vergangenen Jahrzehnten stark an Bestand verloren, etwa der Austerfischer oder Kampfläufer. Die vom NABU initiierte und nun beschlossene Flyway-Initiative ist ein großer Schritt für besseren Schutz der Zugvögel auf dem ostatlantischen Zugweg. Mehr →
Der Startschuss für die Wanderungen ist in den meisten Regionen nun gefallen. Wetter und Temperaturen passen schon ganz gut, aber für die großen Massenwanderungen der Erdkröten ist es noch etwas zu früh. Die Saison dürfte sich also in die Länge ziehen. Mehr →
In Berlin wurden jetzt die „Green Me“-Awards verliehen. Gewonnen hat „Population Boom“ mit überraschenden Erkenntnissen rund um das Thema Überbevölkerung. In der Kategorie „bester Wolfsfilm“ setzte sich der Film „Deutschlands wilde Wölfe, wie sie wirklich sind“ durch. Mehr →
Die Renaturierung der Havel geht voran: In diesem Jahr wird zum Beispiel mit dem Ausbaggern eines historischen zweiten Arms in Havelberg begonnen. Durch die Rekonstruktion dieser Stromteilung entsteht die Petroleuminsel, die 1934 durch einen Schleusenbau verschwunden ist. Mehr →
In Januar 2014 fand das NABU-Projekt zum Klima- und Bergnebelwaldschutz in Äthiopien einen feierlichen Abschluss. Mehr →
Nur etwa 200 Armenische Mufflons leben noch im südlichen Armenien – dem einzigen Verbreitungsgebiet des bedrohten Wildschafs. Grund ist unter anderem die Jagd auf das Wildschaf, die bereits seit 1949 verboten ist. Mehr →
Die EU-Staaten haben über die Zulassung von Genmais abgestimmt. Dabei kam die nötige Mehrheit gegen den Anbau nicht zustande. Damit wird Genmais mit großer Wahrscheinlichkeit in Europa zugelassen. Welche Gefahren dies für die Natur birgt, lesen Sie im NABU-Interview. Mehr →
Schon bald wird er ausgerollt: Deutschlands grünster Teppich. Dann feiern Prominente, Filmfans und Naturfreunde in Berlin gemeinsam das größte grüne Filmfestival Deutschlands. Über zwanzig Filme stehen vom 1. bis 2. Februar auf dem Programm des „Green Me“-Filmfestivals. Mehr →
Der Weg zum neuen Kafa-Biosphärenreservat im Hochland Äthiopiens ist kein Katzensprung. Doch lassen sich seit Beginn der Bemühungen im Jahr 2006 zum Schutz der einmaligen Wildkaffee-Wälder immer wieder verheißungsvolle Fortschritte erzielen. Mehr →