Nachrichten-Beiträge aus dem Juli 2013:
Vor wenigen Tagen wurde der erste Wolfsnachwuchs des Jahres in Niedersachsen nachgewiesen, nun folgt bereits der nächste – eine kleine Sensation. Mit dem Wolfswelpen begrüßt der NABU das 21. Wolfsrudel in Deutschland. Herzlich willkommen! Mehr →
Mühsam wurden von den Parteien zur Bundestagswahl Programme diskutiert und verabschiedet. Aber von den Wählern, für die sie gedacht sind, schauen nur die wenigsten rein. Dabei lohnt es sich durchaus zu erfahren, was die Parteien zum Beispiel zum Thema Naturschutz sagen. Mehr →
Bereits seit 35 Jahren wird die Unter Havel durch die Ramsar-Konvention geschützt. Nun fordert der NABU eine bessere Umsetzung der Konvention. Denn neben der Havel sind viele weitere Feuchtgebiete in Deutschland schützenswert. Mehr →
Wilderei, Lebensraumverlust, traditionelle Medizin: Die Liste der Bedrohungen für den Sumatra-Tiger in Indonesien ist lang. Um die letzten etwa 400 Tiere zu schützen, müssen die Gesetze vor Ort geändert werden. Mehr →
Mit einer großzügigen Spende unterstützt der Zoo Karlsruhe das Schneeleoparden-Projekt in Kirgistan: Zwei Fahrzeuge sollen in den nächsten Wochen in das Schneeleo-Gebiet überführt werden, um dort der Anti-Wilderer-Einheit „Gruppa Bars“ zur Verfügung zu stehen. Mehr →
In Bischkek trafen NABU-Vize Tennhardt und NABU-Bundesgeschäftsführer Miller den kirgisischen Präsidenten Atambajev zu Sondierungsgesprächen. Mehr →
Überraschend schnell endete der Revisionsprozess gegen den Jäger, der im April 2012 auf den ersten Wolf im Westerwald schoss. Das Verfahren wurde gegen geringe Auflagen eingestellt. Bundesjagd- und Bundesnaturschutzgesetz fanden wieder keinen Eingang in das Urteil. Mehr →
Nur noch 50 Exemplare gibt es von den Maui-Delfinen. Wenn nun keine umfassenden Schutzmaßnahmen eingeleitet werden, könnten die kleinsten Delfine der Welt innerhalb weniger Jahre aussterben. Wichtigstes Ziel ist es, den Beifang durch die Fischerei zu stoppen. Mehr →
Das Weltnaturerbegebiet Westkaukasus ist durch Olympia bedroht. NABU-Aktive vor Ort haben die Region mit Vertretern von UNESCO, der russischen Regierung und weiteren NGOs besucht und sich ein Bild über die bereits begonnene Zerstörung gemacht. Mehr →