Das im äußersten Nordosten Hamburgs gelegene Duvenstedter Brook ist mit 780 Hektar das zweitgrößte Naturschutzgebiet der Stadt. Bekannt ist es besonders wegen der hier lebenden Hirsche, doch auch andere, stark gefährdete Arten haben hier einen Lebensraum gefunden. Mehr →
Das Naturschutzgebiet Die Reit ist ein Feuchtgebiet direkt an der Elbe. Wo früher Autos fuhren, fühlen sich nun Amphibien besonders wohl. Sie wandern im Frühjahr zu ihren Laichplätzen. Doch auch für Vögel ist Die Reit ein wichtiges Brut- und Rastgebiet. Mehr →
Inmitten der Vier- und Marschlande, einer der ältesten Kulturlandschaften Norddeutschlands, liegen die Kirchwerder Wiesen. Sie sind nicht nur Anbaugebiet für Gemüse und Schnittblumen, sondern auch Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten. Mehr →
Das Stellmoorer Tunneltal und der Höltigbaum liegen nebeneinander im Osten Hamburgs. Die Gebiete eignen sich hervorragend, um ein paar Stunden ungestörte Natur zu genießen. Im Stellmoorer Tunneltal gibt es Reit- und Wanderwege, im Höltigbaum bieten sich breite Betonstraßen zum Inlineskaten oder Fahrradfahren an. Mehr →
Der Moorgürtel, Teil der Süderelbmarschen, wird auf weiten Flächen als extensives Grünland genutzt. Immer wieder wechseln sich Mooreste, Gebüsche, kleine Gräben und Seggenried ab, wodurch das Gebiet nicht nur landschaftlich besonders reizvoll, sondern auch Lebensraum für zahlreiche Arten ist. Mehr →
Die Wedeler Marsch westlich von Hamburg am schleswig-holsteinischem Ufer der Elbe ist Teil der Pinneberger Elbmarschen. Vorgelagert liegt das Fährmannssander Elbwatt als Teil des NSG "Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland". Das Gebiet hat der NABU seit 25 Jahren gepachtet. Mehr →
