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Mehr Informationen zur Patenschaft!Anreicherung von Schad- und Nährstoffen in Nord- und Ostsee
Eine unsichtbare Gefahr für unsere Meere
Inhaltsverzeichnis
- Schadstoffcocktail in der Nord- und Ostsee
- Schadstoffgruppen und was sie so problematisch macht
- Nord- und Ostsee – ein Endlager für Gülle?
- Was muss passieren?
- So können Sie den Meeren helfen
- Das tut der NABU
Schad- und Nährstoffe gelangen täglich über verschiedene Wege in die Nord- und Ostsee und belasten unsere Meere. Diese gefährlichen Stoffe stammen zum Beispiel aus Industrieanlagen, Öl- oder Gasförderplattformen und Chemie- oder Bergwerken, deren Abwässer entweder direkt oder über Flüsse ins Meer transportiert werden. Darüber hinaus gibt es aber auch diffuse Quellen: Hier werden aus größeren, nicht genau zuzuordnenden Flächen Nähr- und Schadstoffe über den Regen oder Wind ausgetragen. Die größte diffuse Quelle ist die Landwirtschaft mit ihren zahlreichen Ackerflächen und Viehbetrieben.
Schadstoffcocktail in der Nord- und Ostsee
Die Schadstoffe in der Nord- und Ostsee stammen beispielsweise aus Arzneimitteln, Körperpflegeprodukten, Bioziden, Pflanzenschutzmitteln sowie Chemikalien aus der Bau-, Elektro- und Kunststoffindustrie. Über Kläranlagen oder durch Niederschläge gelangen diese in nahegelegene Fließgewässer und werden schließlich in die Nord- und Ostsee transportiert. 270 verschiedene Arzneimittelstoffe können heute in deutschen Flüssen, Seen und deren Sedimenten sowie im Grundwasser nachgewiesen werden.
Auch der Eintrag von Schadstoffen über die Luft spielt eine große Rolle. So gelangen beispielsweise Schwefel- und Stickstoffoxide aus dem Verkehr oder der Seeschifffahrt ins Meer. Auch Schwermetalle wie Cadmium haben ihren Ursprung in unzureichend gefilterten Verbrennungsanlagen an Land, werden jedoch über die Luft Richtung Meer transportiert und dort durch Regen ausgewaschen.
Besonders gefährlich sind Schadstoffe, die folgende Eigenschaften erfüllen:
- Sie sind giftig (Toxizität).
- Sie sind sehr langlebig oder gar nicht abbaubar (Persistenz).
- Sie reichern sich im Wasser, im Sediment oder in Lebewesen an (Bioakkumulation).
- Sie sind endokrin, beeinflussen also den Hormonhaushalt von Organismen und stören zum Beispiel das Fortpflanzungsverhalten von Tieren.
Viele Schadstoffe und Hormone sind nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt gefährlich, sondern können auch bei uns Menschen Schaden anrichten, weil die Stoffe über Fisch und Meeresfrüchte auch wieder auf unserem Teller landen – mit zum Teil noch unbekannten Folgen für den menschlichen Organismus.
Schadstoffgruppen und was sie so problematisch macht
Pestizide
Zu den Pestiziden gehören Pflanzenschutzmittel, Insektizide oder Fungizide. Sie töten in Gewässern unter anderem Mikro- und Nanoplankton, also ein Grundstein der Nahrungskette im Wasser. Ein bekanntes Beispiel ist Glyphosat: Es wird zwar relativ schnell abgebaut, richtet aber in kürzester Zeit großen Schaden an Organismen an, bis hin zum Tod. Pestizide gelangen hauptsächlich über Auswaschung durch Regen von Ackerflächen über die Flüsse ins Meer.
Medikamente
Human- und Veterinärarzneimittel enthalten häufig sehr widerstandsfähige, also langlebige Wirkstoffe. Zu den Folgen dieser Stoffe im Meer gehören beispielsweise die antibakterielle Wirkung von Antibiotika oder der Einfluss hormoneller Wirkstoffe auf die Fortpflanzungsfähigkeit von Tieren. Humanarzneimittel werden nicht ausreichend aus dem Klärwasser gefiltert und landen so über Bäche oder Flüsse im Meer. Veterinärarzneimittel hingegen landen über Gülle und Mist auf landwirtschaftlichen Flächen oder werden direkt durch behandelte Nutztiere auf der Weide ausgeschieden. Von dort aus gelangen sie ebenfalls über Flüsse und Bäche ins Meer.
Schwermetalle
Schwermetalle wie Blei, Cadmium oder Quecksilber fallen unter anderem beim Bergbau, bei der Verbrennung von Kohle oder bei der Herstellung von Plastik an, befinden sich aber auch in Batterien oder vielen Messgeräten. Schwermetalle werden über die Flüsse und Oberflächenwasser ins Meer getragen. Sie werden aber auch über die Luft ins Meer transportiert, wenn sie durch Regen aus der Atmosphäre gewaschen werden.
PCB
Polychlorierte Biphenyle (PCB) wurden vor ihrem Verbot in der EU zum Beispiel in Hydraulikflüssigkeit, als Weichmacher in Kunststoffen oder in Fugendichtungsmassen eingesetzt. Trotz ihres Verbots werden sie noch immer als unbeabsichtigtes Nebenprodukt bei industriellen Prozessen und Verbrennungsvorgängen freigesetzt und gelangen zum Beispiel über Auswaschung aus der Luft ins Meer.
PAK
Polyzyklische, aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) kommen in Kohle und Rohöl vor, können aber auch bei der unvollständigen Verbrennung von Kohle, Erdöl, Erdgas, Holz und auch Müll entstehen. Die Stoffe haben krebserregende und erbgutverändernde Eigenschaften und sind in vielen unserer täglichen Gebrauchsgegenstände wie etwa Badelatschen, Fahrradgriffen, Mousepads und Spielzeug enthalten. Gelangen größere Mengen PAK beispielsweise durch Tankerunfälle ins Meer, bricht dort die gesamte marine Lebensgemeinschaft zusammen.
PFAS
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) werden eingesetzt, um Produkte fett- oder wasserabweisend zu machen oder um sie vor Schmutz zu schützen. Gleichzeitig sind sie sehr hitzebeständig. Diese Kombination führt dazu, dass viele Dinge unseres täglichen Gebrauchs PFAS enthalten, so zum Beispiel Outdoorkleidung, Backpapier, Wimperntusche oder Druckerzeugnisse.
Plastik
Kunststoffmüll, der sichtbarste aller Schadstoffe, besteht aus kohlenstoffbasierten Polymeren und wird zu einem Großteil aus Erdöl hergestellt. Je nach Zusammensetzung und Verwendungszweck enthalten Kunststoffprodukte viele verschiedene Chemikalien wie beispielsweise Lösungsmittel, Weichmacher oder Härtungsmittel, die unter dem Einfluss von UV-Strahlung, aber auch mechanisch, zum Beispiel durch Wellenschlag, in die Meeresumwelt freigesetzt werden. Kunststoffmüll gelangt über zahlreiche Wege ins Meer, dazu zählen Fischerei, Schifffahrt, Tourismus, über Flüsse und viele mehr.
Die Folgen sind weitreichend und werden noch über Jahrzehnte wirken, also sehr lange über ein mögliches Verbot hinaus. Hinzu kommt, dass die Industrie permanent neue Stoffe entwickelt und die kumulative Wirkung einzelner Substanzen auf die Meeresumwelt noch gar nicht erforscht ist. Sicher ist jedoch: Persistente, bioakkumulierende, toxische oder endokrine Stoffe stellen eine dauerhafte Belastung und somit ein existenzielles Problem für alle marinen Organismen dar.
Es besteht die Gefahr von Organschädigungen, Krebserkrankungen, Erbgutschädigungen, Verhaltensänderungen und Beeinträchtigungen der Fortpflanzungsfähigkeit. Zu erwarten sind massive Auswirkungen sowohl auf einzelne Individuen, aber auch auf ganze Populationen von Tieren und Pflanzen.
Nord- und Ostsee – ein Endlager für Gülle?
Hauptquelle von Nährstoffen im Meer sind mit Stickstoff und Phosphat überdüngte Ackerflächen, auch in küstenfernen Gebieten. Der von den Pflanzen nicht aufgenommene Überschuss wird in Form von Nitrat und Phosphat in das Grundwasser sowie in nahegelegene Fließgewässer eingetragen und so in Richtung Meer transportiert. In Deutschland geschieht das vor allem über die Ostseezuflüsse Oder, Schwentine, Warnow, Peene und Trave und die Nordseezuflüsse Elbe, Ems, Weser und Eider. Ein Teil des überschüssigen Stickstoffs gelangt auch über atmosphärische Deposition, also über die Luft, in die Meere.
Die Landwirtschaft ist mit etwa 80 Prozent der Stickstoff- und bis zu 45 Prozent der Phosphateinträge in die deutsche Nord- und Ostsee die größte Verursacherin von Nährstoffeinträgen. So wurden über deutsche Flüsse im Jahr 2022 etwa 16.000 Tonnen Stickstoff und 520 Tonnen Phosphat in die Ostsee eingeleitet. Das führt zu einer Nährstoffüberlastung, die Meere eutrophieren – im Volksmund spricht man vom „Umkippen“ eines Gewässers. Die Nährstoffanreicherung in Nord- und Ostsee ist seit Jahrzehnten in vollem Gange: Rund 87 Prozent der Nordsee und 100 Prozent der deutschen Ostsee sind von Eutrophierung betroffen.
Die Folgen der Eutrophierung sind verheerend:
- Das Überangebot an Nährstoffen führt zu einem rasanten Wachstum von kleinsten Algen und toxischen Cyanobakterien. Dadurch dringt kaum noch Licht in tiefere Wasserschichten und es wird viel Sauerstoff verbraucht. Die Folge sind weitreichende Todeszonen mit giftigemSchwefelwasserstoff, in denen alles Leben abstirbt.
- Seegraswiesen, die allein in der Nordsee zehntausend Tonnen Kohlenstoff im Jahr speichern und Hotspots der Artenvielfalt sind, sterben durch Eutrophierung ab. 97 Prozent der Seegrasflächen im niedersächsischen Wattenmeer sind bereits verschwunden.
- Auch wir Menschen spüren die Folgen des Nitrats im Meer: Nicht selten werden Badestrände aufgrund giftiger Algenblüten gesperrt, da sie Haut- und Schleimhautreizungen, Übelkeit, Gliederschmerzen und Durchfall verursachen können.
Die durch die Klimakrise steigende Wassertemperatur verstärkt einige der Folgen noch. So können sich beispielsweise giftige Algenblüten umso schneller ausbreiten, je wärmer es ist. Auch eine ausgeprägte Salzgehalts- und Temperaturschichtung, wie sie im wärmer werdenden Meerwasser immer öfter zu finden ist, fördert den Sauerstoffmangel und damit die Entstehung von Todeszonen.
In der Ostsee verschärft sich das Problem der Eutrophierung noch durch den geringen Wasseraustausch mit der Nordsee: Die Verweilzeit des Meerwassers beträgt dort zwischen 25 und 35 Jahren. Auch erwärmt sich das Wasser besonders schnell, da die mittlere Tiefe lediglich 52 Meter beträgt. Hinzu kommt eine lange Küstenlinie, über die viele Nährstoffe eingetragen werden können.
Was muss passieren?
Anhand des Beispiels Stickstoff wird klar, dass die Ursachen für dessen übermäßigen Eintrag in die Nord- und Ostsee weit im Landesinnern liegen. Das Problem ist eigentlich politisch erkannt: Bereits 1991 wurde die EG-Nitratrichtlinie zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigung mit Nitrat verabschiedet. Im Jahr 2000 trat die EU-Wasserrahmenrichtlinie mit verbindlichen Zielen für den guten ökologischen Zustand von Gewässern in Kraft. 2008 folgte die EU-Meeresstrategierahmenrichtlinie als einheitlicher Rahmen für den Zustand der EU-Meeresgewässer.
Dass der Eintrag von Nitrat und teilweise von Phosphat in die deutsche Nord- und Ostsee die verfolgten Ziele nach wie vor überschreitet, offenbart jedoch ein massives Umsetzungsdefizit. So hat es nach einer Klage der EU-Kommission 2013 gegen Deutschland wegen mangelhafter Umsetzung der Nitratrichtlinie noch ganze elf Jahre gedauert, bis das nationale Düngegesetz zugunsten des Gewässerschutzes novelliert wurde. Doch auch die Novelle packt das Problem immer noch nicht an der Wurzel.
Beim Plastikmüll traten auch ohne Klageverfahren einige Neuregelungen in Kraft. Die EU-Einwegkunststoffrichtlinie verbietet seit 2021 das Inverkehrbringen einiger Einwegkunststoffprodukte. Die für Herbst 2024 geplante finale Zustimmung zur Packaging and Packaging Waste Regulation würde noch weiter gehen und konkrete, verpflichtende Ziele vorschreiben, zum Beispiel für die Vermeidung von Verpackungsabfällen, ihre Recyclingfähigkeit und einem Mindestanteil von recycelten Materialien. Aber auch hier gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Meere brauchen unseren Schutz
Mit Nord- und Ostsee haben wir ein wahres Küstenparadies direkt vor unserer Haustür. Nicht nur an Land, auch im Wasser sind unsere Meere ein faszinierender und vielfältiger Lebensraum für viele Arten. Doch dieses Paradies und damit die Heimat von unzähligen Tieren und Pflanzen ist bedroht und braucht dringend unseren Schutz.
Helfen Sie uns, die faszinierende Vielfalt von Nord- und Ostsee zu erhalten.
Jetzt unterstützen!So können Sie den Meeren helfen:
Um zu handeln, müssen wir jedoch nicht erst auf die Politik warten. Die folgenden acht Tipps kann jede*r Einzelne für sauberere Meere umsetzen:
- Fleischkonsum reduzieren und wenn möglich, ökologisch angebaute Lebensmittel kaufen. 80 Prozent der Stickstoff- und 45 Prozent der Phosphoreinträge in die deutsche Nord- und Ostsee stammen aus der intensiven Landwirtschaft. Viel Fleischkonsum produziert viel Gülle – zu viel davon landet im Meer.
- Waschmittel und Geschirrtabs mit dem Logo „Blauer Engel” kaufen, da diese auf ein Minimum an Phosphat setzen oder erst gar kein Phosphat enthalten.
- Auf Weichspüler verzichten. Dieser enthält häufig Chemikalien, Tenside und Farbstoffe, die sich nur schwer oder gar nicht aus dem Wasser filtern lassen.
- Im privaten Garten organisch und bedarfsgerecht düngen und im besten Fall den eigenen Kompost zur Düngung verwenden. Bei 17 Millionen Gärten in Deutschland macht der private Einsatz von Düngemitteln einen großen Unterschied.
- Arzneimittel niemals über die Toilette, den Abfluss oder die Spüle entsorgen. Etwa 20 bis 45 Prozent der Bevölkerung in Deutschland entsorgt abgelaufene oder nicht mehr benötigte Medikamente selten bis regelmäßig über die Toilette oder die Spüle. Ein Großteil der enthaltenen Wirkstoffe gelangt über diesen Weg ins Meer, da sie von Kläranlagen nicht gefiltert werden können.
- Im Urlaub und bei Ausflügen bewachsene Uferflächen an Flüssen und Meeren schonen. Denn Wasserpflanzen wie Schilf fangen Nährstoffe ab: Schlechte Bootsführung, das Fahren über zu flachem Grund, fahrlässiges Ankern aber auch das Betreten der Flächen führt innerhalb kürzester Zeit zu langfristigen Schäden an Schilfgürteln oder Seegrasbeständen und dem Meeresgrund.
- Auf Fisch aus intensiven Aquakulturen verzichten. Diese Methode verursacht große Schäden in der Meeresumwelt, da Chemikalien, Nahrungsreste, Fischkot und Antibiotika aus den offenen Netzkäfigen in die Meere oder auch Flüsse gelangen.
- Mit Freund*innen und Bekannten darüber sprechen, welche Probleme Nähr- und Schadstoffe in Meeren verursachen, und was man dagegen tun kann.
Das macht der NABU
Der NABU engagiert sich seit Jahren erfolgreich im Kampf gegen Kunststoffmüll in der Nord- und Ostsee. Gemeinsam mit den olympischen Wassersportverbänden betreiben wir das Müllmeldeportal Gewässerretter. Hier kann jede*r mit wenigen Klicks zu Reinigungsaktionen an Meeren, Flüssen und Seen aufrufen und die Müllfunde dokumentieren. Dadurch sammeln wir wichtige Daten über die Abfallbelastung in Deutschland, die Quellen des Mülls und können so gezielte Maßnahmen gegen Vermüllung planen. Beim Spülsaummonitoring untersucht der NABU seit über zehn Jahren auf Fehmarn und Rügen Strandabschnitte in Naturschutzgebieten auf die Zusammensetzung des angespülten Mülls. Hier wird sich zeigen, ob die EU-Einwegkunststoffrichtlinie künftig Erfolg hat. Beim Projekt Fishing for Litter hat der NABU dafür gesorgt, dass in 18 Fischereihäfen der deutschen Nord- und Ostsee passiv gefischte Abfälle entsorgt werden können. Zusätzlich werden Daten erhoben und Umweltbildungsmaßnahmen in den Häfen organisiert.
Der NABU engagiert sich außerdem auf politischer Ebene. Wir sind Mitglied des Runden Tisches Meeresmüll, einer Initiative des Bundesumweltministeriums und der Umweltministerien in den Küstenländern. Hier werden die Herausforderungen der Plastikgesellschaft erörtert und Lösungsmaßnahmen entwickelt. Außerdem sind wir an der Entwicklung von Maßnahmen- und Bewirtschaftungsplänen beteiligt, die im Zusammenhang mit der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) von den Mitgliedstaaten aufgestellt werden müssen. Diese Pläne haben das Ziel, die Schad- und Nährstoffeinträge in Nord- und Ostsee zu reduzieren.
Dem Schweinswal ins Auge blicken, Basstölpel besuchen und zu Korallen abtauchen: Mit UnsereMEERE erleben Sie die Geheimnisse und Schönheiten der Nord- und Ostsee interaktiv und in 360 Grad. Zu jeder Zeit, an jedem Ort. Mehr →
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Sie möchten Natur und Umwelt von achtlos weggeworfenem Müll befreien oder haben es bereits? Starten Sie mit unserem Gewässerretter-Portal eine eigene Sammelaktion, schließen Sie sich einer in Ihrer Umgebung an oder melden Sie uns spontan gefundenen Müll! Mehr →
Gemeinsam mit Fischern hat der NABU dem Müll im Meer den Kampf angesagt. Denn auch die deutschen Küstenfischer an Nord- und Ostsee finden in ihren Netzen immer mehr Abfall. Auch Schleswig-Holstein und Niedersachsen beteiligen sich an dem Projekt. Mehr →