8 Hektar junger Eichenwald stehen am Tollensesee zum Verkauf. Genau jetzt zum Fest. Wenn wir sie gemeinsam erwerben, kann er sich zum für alle Zeit ungestörten, artenreichen Urwald entwickeln.
Jetzt spenden!Bauanleitung Schleiereulenkasten
Dunkles Zuhause für die elegante Schleiereule
Der Schleiereulenkasten eignet sich für den Einbau in Scheunen, Ställen und Kirchtürmen. Durch die Abgeschlossenheit gegenüber der Umgebung kann er aber auch problemlos in Dachböden von Wohnhäusern eingebaut werden.
Mit der folgenden Bauanleitung können Sie einen Schleiereulenkasten bauen, der exakt auf die Bedürfnisse der Schleiereule abgestimmt ist. Er bietet den nachtaktiven Tieren einen dunklen Brutraum, der durch eine Innenwand vom Einflugbereich getrennt ist.
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Unsere Angebote im NABU-Shop
Faltblatt Schleiereulen - auf [...]
Das Faltblatt gibt Einblick in den Lebensraum und in das Jagdverhalten der nachtaktiven Tiere. Erfahren Sie, wie sie Schleiereulen schützen. Hierfür gibt es praktische Tipps, eine Bauanleitung für ein Quartiers und [...] mehr →
Vögel gemeinsam schützen
Der NABU setzt sich seit Bestehen für den Schutz von Vögeln ein. Denn zahlreiche Vogelarten sind bedroht. Um eine sichere Zukunft für unsere Vögel an Land und in der Luft zu schaffen, brauchen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie Feldlerche, Kiebitz und Co. mit einer Spende.
Die Zukunft unserer Vögel sichern
Vogelschutz ist von jeher ein Herzensthema des NABU. Und so vielfältig wie die verschiedenen Vogelarten sind auch unsere Projekte zu ihrem Schutz. Eins haben sie jedoch alle gemeinsam: Ohne Ihre Unterstützung wären sie nicht möglich. Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende:
Mehr zur Schleiereule
Die sehr bekannte Eulenart mit dem auffällig weißen Gesichtsschleier brütet in alten Scheunen oder Kirchtürmen. Trotzdem sind ihre Bestände infolge der Modernisierung der Landswirtschaft bei uns eher zurückgegangen. Mehr →
Äußerlich lässt sich die Schleiereule bereits durch ihren herzförmigen, weißen Gesichtsschleier von allen übrigen Eulen gut unterscheiden. Auch ihre Federn und Zehen sind verschieden. Ohrfedern fehlen, die Augen sind relativ klein und schwarz. Mehr →
Weitere Nistkastentypen
Künstliche Nisthilfen sind da sinnvoll, wo Naturhöhlen fehlen, weil alte und morsche Bäume nicht mehr vorhanden sind, oder weil an Gebäuden geeignete Brutnischen fehlen. Der NABU gibt viele Tipps und hilft beim Selbermachen mit zahlreichen Bauanleitungen. Mehr →
Mehr zum Thema Nistkästen
Der Frühling ist da, und wer Vögeln bei der „Wohnungssuche“ helfen will, hängt Nistkästen auf. Doch Vorsicht: Minderwertige Kästen können Vögeln unter Umständen schaden. Mehr →
Im September hat auch der letzte Vogelnachwuchs die Nistkästen verlassen. Nun gilt es, alte Nester mitsamt den darin lebenden Parasiten wie Vogelflöhen, Milben und Zecken zu entfernen, damit die Vogelbrut im kommenden Jahr nicht übermäßig befallen wird. Mehr →
Wer jemals Nistkästen kontrolliert hat, kennt Flöhe, die einen beim Öffnen anspringen, Hornissen, die den Kasten umschwärmen, oder Florfliegen, die in der Ecke dösen. Derartige Bekanntschaften sind typisch für den Lebensraum Nistkasten, der weit mehr als nur Vögel beherbergt. Mehr →
Natürlich sind Nistkästen vor allem als Bruthilfe für Vögel im Frühjahr gedacht. Dass sie auch im Winter wichtige Aufgaben erfüllen, ist weniger bekannt. Dabei bieten sie nicht nur Vögeln, sondern auch kleinen Säugetieren und Insekten ein schützendes Heim. Mehr →