Die letzten Europäischen Sumpfschildkröten
Helfen Sie, diese urigen Reptilien zu schützen
Wussten Sie, dass die Europäische Sumpfschildkröte die einzige Schildkrötenart ist, die in Mitteleuropa natürlicherweise noch vorkommt? Einst weit verbreitet, hat sich ihr Bestand dramatisch auf wenige hundert Tiere dezimiert. Daher setzt sich der NABU dafür ein, dass diese stark bedrohte Tierart nicht aus unserer Landschaft und aus dem Bewußtsein der Menschen verschwindet. Bitte unterstützen auch Sie uns beim Schutz der letzten Europäischen Sumpfschildkröten!
In unserem NABU-Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle (Angermünde/Brandenburg) befindet sich im Zentrum der Winterweide der Skudden – einer alten und ebenfalls vom Aussterben bedrohten Hausschafrasse – an einem kleinen Gewässer gelegen die Anlage der Sumpfschildkröten. Bis in den Sommer hinein wandern hier die Schildkröten-Weibchen auf eine sonnenexponierte Sanddüne und legen dort ihre Eier ab. Damit das Gehege nicht von Waschbären geplündert werden kann, braucht es dringend einen neuen Zaun. Und auch die Skudden sollen von den Baumaßnahmen profitieren.
Ein neuer Weidezaun soll auch sie neben den Sumpfschildkröten sicher vor Fressfeinden schützen. Für die Umsetzung benötigt das NABU-Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle trotz viel Eigenleistung noch 6.500 Euro für Material- und Baukosten.
Wir bitten Sie daher um Ihre Spende, damit noch in diesem Sommer der Zaun gebaut werden und das Projekt zum Schutz der Europäischen Sumpfschildkröte gelingen kann. Vielen herzlichen Dank!
Hilfe für die Sumpfschildkröte
Übernehmen Sie Material- und Baukosten an der Blumberger Mühle.
Alle Informationen zur sicheren Datenverarbeitung finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.
Sie können natürlich auch einen Betrag direkt auf unser Spendenkonto überweisen:
Bank für Sozialwirtschaft Köln
Stichwort: Blumberger Mühle
IBAN: DE65 3702 0500 0008 0518 05
Dürfen wir Ihnen Dank und eine Spendenbescheinigung senden? Dann teilen Sie uns bitte Ihre Adresse bei der Überweisung mit.
Spendenbescheinigungen versenden wir immer im Februar des Folgejahres, auf Wunsch können wir diese auch einzeln vorab senden.
Sliderbild: P. Boege
Bild im Text: NABU/Klemens Karkow
Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden NABU-Projekten eingesetzt.