Die letzten Schneeleoparden retten!
Helfen Sie uns, die gefährdeten Großkatzen zu schützen.
Auf über 2.700 Metern, in den eisigen Höhen Zentralasiens ist eine majestätische Großkatze Zuhause: der Schneeleopard. Doch die Hochgebirge sind nicht sicher.
In Zentralasien werden Schneeleoparden erbarmungslos für ihr Fell und ihre Knochen von Wilderern gejagt. Nur noch wenige Tausend Schneeleoparden streifen durch die Welt. Das Risiko, dass sie in freier Wildbahn aussterben, ist hoch.
Höchste Zeit zu Handeln, denn hoffen allein reicht nicht mehr. Gemeinsam können wir der Wilderei ein Ende bereiten. Und die Berge Zentralasiens endlich wieder zu einer sicheren Heimat für Schneeleoparden machen.
Helfen Sie mit einer Schneeleo-Patenschaft, die letzten wilden Schneeleoparden zu beschützen!
Ja, ich helfe den Schneeleoparden
- Zweckgebundene Patenschaft für den Schutz der Schneeleoparden
- Regelmäßige Projektberichte
- Jederzeit per E-Mail kündbar
Alle Informationen zur sicheren Datenverarbeitung finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.
Wir sind für Sie da
Ihre Patenschaft
Mit einer Schneeleo-Patenschaft bleiben Sie ganz nah an unserem Projekt: Zweimal im Jahr berichten wir in der Schneeleo-Post konkret von unserem Engagement für die Schneeleoparden – so bekommen Sie unmittelbar Einblick in unser Projekt. Wir begrüßen Sie mit Ihrer persönlichen Patenurkunde, einem schönen Poster und vielen Informationen rund um den Schneeleoparden.
Ihr Patenbeitrag ist steuerlich absetzbar. Im Februar des Folgejahres schicken wir Ihnen automatisch eine Spendenbescheinigung zu. Ihr Patenbeitrag ist eine zweckgebundene Spende und unterstützt somit unser Schneeleo-Projekt.
Das besondere Geschenk
Schenken und etwas Gutes tun
Mit einer NABU-Patenschaft machen Sie nicht nur dem Beschenkten, sondern gleichzeitig auch den Schneeleoparden eine große Freude. Verschenken Sie ein Stück kostbare Natur!
Jetzt Patenschaft verschenkenDas tut der NABU
Sein wunderschönes Fell und seine Knochen als vermeintliches Wundermittel machen den Schneeleoparden zum Ziel von Wilderern. Er ist akut bedroht: Gab es bis Mitte der 1980er Jahre noch 1200 bis 1400 Schneeleoparden in Kirgistan, sind heute davon nur noch etwa 250 Tiere übrig. Das liegt auch daran, dass der Lebensraum der schönen Großkatzen in Zentralasien immer weiter schrumpft. Der NABU kämpft deshalb vor Ort im Rahmen eines umfassenden Artenschutzprogrammes für das Überleben der letzten Schneeleoparden.
So wird den Schneeleoparden geholfen:
- Antiwilderer-Einheit: Die "Gruppa Bars" des NABU ist den illegalen Jägern und Händlern auf der Spur.
- Versorgung der Tiere: Wir betreiben ein Rehabilitationszentrum für verletzte Wildtiere, um diese möglichst später wieder auswildern zu können.
- Geschützte Lebensräume: Industrie, Bergbau und Landwirtschaft rücken immer weiter in den Lebensraum der Schneeleoparden vor. Wir setzen uns für einen dauerhaften Schutz der Lebensräume ein.
- Politische Arbeit: Das Vorkommen der Schneeleoparden in insgesamt 12 Ländern erfordert grenzübergreifende Zusammenarbeit. Der NABU setzt sich dafür ein, dass beim Schneeleo-Schutz alle an einem Strang ziehen.
- Umweltbildung: Wir leisten vor Ort wichtige Bildungsarbeit bei Viehhirten, in Schulen und der gesamten Bevölkerung.
Die NABU-Ranger der "Gruppa Bars" sind für den Schutz der seltenen Tiere im Einsatz. Sie konnten schon über 350 Wilderer festnehmen.
++ Aktuell ++ Schneeleo wird Nationaltier in Kirgistan
Am Tag des Schneeleos im Oktober 2023 wurde dies vom NABU und seinen Partnern vor Ort initiiert. Der Schneeleo wird dadurch nun noch stärker geschützt. mehr →
