Gartennewsletter
Ja, ich möchte mehr zum Thema Garten und über die Arbeit des NABU erfahren.
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Jeder Tag ein Abenteuer:
In meinem Garten gibt es für
Groß und Klein viel zu entdecken.7/7 -
Immer eine Grashalmlänge voraus:
In meinem Garten überlasse ich
nichts dem Zufall.6/7 -
Mein Garten ist für
Familie und Freunde im Sommer
Treffpunkt Nummer 1.5/7 -
Das Leben ist anstrengend genug:
In meinem Garten haben Projekte
und Pflegestress Hausverbot.4/7 -
Der Garten ist mein kreativster Ort.
Hier bekommen meine Ideen
Flügel, Beine und Blüten.3/7 -
Liegestühle ausgeklappt,
Sonnenschirm auf - in meinem Garten
will ich nur eines: mich entspannen.2/7 -
Damit mein Garten schön ist,
lege ich mich richtig ins Zeug.1/7 -
Welcher Garten macht dich glücklich?
Sag uns, welche Aussagen
zu dir und deinem Garten passen:
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Dein Garten ist:
Lebendig, vielfältig und schön!
Elegant in feine Form gebracht oder farbenfroh und wild: Was könnte es Schöneres geben, als den eigenen Garten ganz nach deinen Wünschen zu gestalten! Ein Ort zum Kreativ sein, ein Ort, an dem du deine Ideen ausleben kannst – und ein Ort, an dem du die Natur willkommen heißt. Da ein schöner Garten genau dein Ding ist, haben wir dir hier ein paar Tipps zusammengestellt, wie du deinen Garten im Einklang mit der Natur noch ein bisschen schöner machen kannst. Hol dir die Natur nach Hause. Gönn Dir Garten!
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Tipp 1: Ab in den Topf
Ein Topfgarten mit Pflanzen wie Akelei, Katzenminze oder Storchschnabel ist ein richtiger Hingucker – und das nicht nur für uns Menschen. Auch Insekten stehen auf deinen Topfgarten und kommen gerne vorbeigesurrt! Schnappe dir einfach einen möglichst großen, frostsicheren Topf und achte darauf, dass er ein Loch im Boden hat, damit sich kein Wasser staut. Das Loch lässt sich gut mit einer Tonscherbe abdecken, damit die Erde nicht herausrieselt. Mit einer torffreien, den Pflanzen entsprechenden Erdenmischung befüllen, heimische Pflanzen säen oder pflanzen, angießen und schon hast du deinen Topfgarten eingetopft! Wie du deinen Topfgarten anlegst, erfährst du hier.« einklappen
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Tipp 2: Werde Gastgeber für farbenfrohe Schönheiten
Schmetterlinge sind eigentlich immer in feinster Abendgarderobe unterwegs. Kein Wunder, dass sie so gern gesehene Gäste sind! Sie sind das perfekte Accessoire für deinen Garten – und damit sie sich bei dir wohlfühlen, musst du deinen Gästen natürlich was bieten! Die Schmetterlingsspirale hat Ähnlichkeit mit einer Kräuterspirale. Sie braucht einen sonnigen Standort und sollte mindestens drei Meter Durchmesser haben. Mit den richtigen Pflanzen, die als Nektar- und Futterpflanzen dienen, kommen die Schmetterlinge dich schon bald besuchen. Wie du eine Schmetterlingsspirale anlegst, erfährst du hier.« einklappen
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Tipp 3: Für alle, die es ein bisschen wilder mögen
Ein Wildstaudenbeet ist Natur pur und sieht einfach großartig aus! Außerdem macht es auch auf wenig Platz richtig was her. Dem Wildstaudenbeet ist es am liebsten, wenn du es im Frühling pflanzt – es kann aber auch damit leben, zu einem anderen Zeitpunkt gepflanzt zu werden. Am schönsten wird es, wenn sich auf dem Beet hohe Stauden, wie die großblütige Königskerze, mittelhohe Stauden – etwa die Flockenblume oder der Natternkopf – und niedrige Stauden, wie zum Beispiel der Blutstorchschnabel, abwechseln. Wie du ein Wildstaudenbeet anlegst, verraten wir dir hier.« einklappen
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Tipp 4: Mehr Zwitschern gefällig?
Holunder, Weißdorn und Vogelbeere: Heimische Wildsträucher bieten zahlreichen Lebewesen Versteck und Nahrung – und dir reichlich Sichtschutz! Im schützenden Dickicht des Weißdorns fühlen sich zum Beispiel über 32 Vogelarten wohl und finden hier zudem einen reich gedeckten Tisch. Dabei stehen Vögel auf regionale Kost: Die Beeren heimischer Sträucher schmecken ihnen am besten und obendrein sind diese anspruchsloser und widerstandsfähiger gegen witterungsbedingte Einflüsse und Schädlinge als exotische Arten. Welche Sträucher sich am besten für ein Vogelschutzgehölz eignen, erfährst du hier.« einklappen
Lust auf mehr Tipps und tolle Gartenprodukte?
Jetzt dein Gartenglückspaket bestellenDein Garten ist:
Entspannend, natürlich, paradiesisch!
Mal richtig die Seele baumeln lassen, durchatmen und Freizeit genießen – was könnte mehr entspannen, als im eigenen Garten zu sein! Hier ist der Platz für die Wohlfühl-Stunden des Tages, für dich und deine Familie – und für die Kleinen ein Ort für Abenteuer und Entdeckungsreisen durch die vielfältige Natur. Weil dein Garten für dich ein Ort zum Relaxen ist, haben wir dir ein paar Tipps zusammengestellt, wie du deinen Garten ganz entspannt genießen kannst.
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Tipp 1: Endlich Schluss mit Mähen
Einfach mal nichts tun, wie wäre es damit? Eine Wildblumenwiese ist ein echtes Prachtstück und braucht viel weniger Pflege als ein Rasen. Dabei ist sie nicht nur ein besonders schöner Anblick – sie ist auch gut für heimische Tiere wie Schmetterlinge und Igel, die sich hier pudelwohl fühlen. Gleichzeitig sparst du viel Zeit, Dünger und Wasser, denn deine Wildblumenwiese hat deutlich weniger Hunger und Durst, als dein durstiger Rasen von früher. Wie du eine Wildblumenwiese anlegst, erfährst du hier.« einklappen
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Tipp 2: Einfach mal die anderen für sich arbeiten lassen.
Artenvielfalt ist nicht nur super für die Natur, sondern auch für dich. Denn die vielen nützlichen Tiere können dir viel Arbeit im Garten abnehmen. Du als Gärtner hast es in der Hand, dass nützliche Tiere wie Marienkäfer, Florfliegen, Hummeln und Laufkäfer ihre Aufgaben wahrnehmen können. Wenn du ihnen Nahrung, Nistmöglichkeiten und Unterschlupf bietest, kannst du dich entspannt zurücklehnen. Nisthilfen kann man leicht selbst bauen oder kaufen. Wie du die kleinen Helfer in deinen Garten holst, erfährst du hier.« einklappen
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Tipp 3: Dein Garten schmeckt nach Genuss!
Nicht nur Tiere finden einen naturbelassenen Garten lecker! Auch für deine Familie und dich gibt es Köstliches zu entdecken. Ein besonders tolles Gefühl ist es, die gefundenen oder selbst gepflanzten Früchte zu ernten und seinen Gästen bei der Gartenparty aufzutischen. Du wirst sehen, welch vielfältige Gaumenfreuden dein Garten bieten kann. Bei „Löwenzahnsalat mit kandierten Äpfeln“ läuft uns jedenfalls schon das Wasser im Mund zusammen. Tolle Rezeptideen und Anregungen findest du hier.« einklappen
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Tipp 4: Zeit, deinen Garten mal so richtig anzustacheln
Ein Igel im Garten kann zum echten Erlebnis werden, also mach deinen Garten fit für Igel. Der dämmerungs- und nachtaktive Gartenfreund ernährt sich vor allem von Käfern, Raupen und Würmern. Igel sind nicht so geländegängig, wie man denkt – damit ein Igel deinen Garten als Lebensraum auswählt, solltest du für Zugänge und genügend Deckung sorgen. Ideale Unterschlupfe, in denen sich Igel besonders wohl und sicher fühlen, sind Steinhaufen, Holzstöße oder Reisighaufen. Oder ein Igelhaus – daran haben auch Kinder Spaß! Mehr Tipps für einen Garten mit Igel geben wir dir hier.« einklappen
Lust auf mehr Tipps und tolle Gartenprodukte?
Bestelle jetzt dein GartenglückspaketBalkon-Tipps
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So hilft der Balkon den Tieren in der Stadt
Die Bedingungen für Vögel und Insekten in der Stadt sind nicht optimal, doch wir können helfen: Millionen Balkone und Fensterbretter machen zusammen den Unterschied.
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Die passenden Pflanzen für jeden Balkon
Naturnah gestaltete innerstädtische Gärten, Baumscheiben und Balkone mit überwiegend heimischen Pflanzen sind für Insekten und Vögel wichtige Oasen.
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Video-Tipp: Das große Zwitschern auf Balkonien
Wie aus dem Balkon ein Wohlfühlort für Vögel wird, zeigt unsere Gartenexpertin Marja Rottleb im Video.
Tipps für den Klimagarten
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Tipps für mehr Klimaschutz im Garten
Unser Verhalten als Gärtnerinnen und Gärtner hat Einfluss auf die Änderungen der Klimaverhältnisse, unter denen wir selbst bereits leiden. Wir geben Tipps für Klimaschutz im eigenen Garten.
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Ein Kraterbeet: Geheimtipp für den Klima-Garten
Kraterbeete sorgen durch ihre speziellen Eigenschaften dafür, dass Pflanzen besser gedeihen. Besonders Gemüsepflanzen profitieren davon.
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Tipps zur Klimaanpassung im Garten
Hitze und Trockenheit setzen dem Garten ordentlich zu. Doch die geschickte Planung nach dem Vorbild der Natur hilft, das Mikroklima im Garten zu verbessern.
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Praktische Tipps für einen klimaangepassten Garten
Schon kleine Umstellungen bewirken viel und helfen dabei, den Garten an die Klimaschwankungen und die neuen Klimabedingungen anzupassen.
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Torffrei gärtnern
Der Abbau von Torf zerstört in großem Stil unsere Moorlandschaften und das Klima wird geschädigt. Dabei gibt es durchaus Alternativen zu Torf!
Tipps für den Insektengarten
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DIY: Bunte Leckereien für bunte Sechsbeiner
Nicht nur wir Menschen schlemmen gern, auch Insekten brauchen reichlich Nahrung. Dafür können wir alle etwas tun, etwa mit einem blütenreichen Buffet für Balkon oder Garten.
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Schön fürs Auge, gut für Insekten
Mit der richtigen Pflanzenauswahl können wir Insekten in unsere Gärten locken und ihnen ganzjährig Nahrung bieten.
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Schlaraffenland für Bienen
Ohne Wild- und Honigbienen gäbe es kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen. Wer einen Garten hat, der kann viel für den Erhalt der nützlichen Insekten tun.
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Speis und Trank für Raupen und Falter
Für Gartenbesitzer, die bei sich zuhause Schmetterlinge erleben wollen, hat NABU-Experte Rainer Ulrich eine Schmetterlingsspirale entworfen.
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Buntes Treiben am Miniteich
Klein, aber oho: Ein kleiner Gartenteich ist eine gern genutzte Wasserquelle für Insekten und Vögel und bietet gerade an heißen Tagen einen Hitzeausgleich.
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Tipps für einen hummelfreundlichen Garten
Hummeln brauchen von Frühjahr bis Herbst ein ununterbrochenes Nahrungsangebot. Für ein gutes Angebot an Pollen- und Nektarquellen kann jeder etwas tun!
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Lebensraum Totholz
Lassen wir Raum für alte Baumstämme, Totholzhecken, Stängel oder Laubhaufen! Viele Insekten sind abhängig von Totholz und nutzen es als Nahrung, Versteck oder Baumaterial.
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Beliebter Matsch! – Lehm und Sand für die Insekten
Feuchter Lehm ist eines der wichtigsten Materialien zum Nestbau der Insekten. Wer helfen möchte, kann dies mit der Anlage einer offenen Bodenfläche tun.
Spannendes und wissenswertes
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Alles im Gleichgewicht: Warum Insekten wichtig für uns sind
Sie bestäuben Pflanzen und dienen anderen Tieren als wertvolle Nahrung: Insekten sind ein wesentlicher Bestandteil im Gleichgewicht der Natur. Geben wir ihnen Platz in unseren Gärten!
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Warum Insekten gefährdet sind – und mit ihnen das Ökosystem
Weit mehr als die Hälfte aller Tierarten sind Insekten. Sie spielen eine unersetzliche Rolle für die Aufrechterhaltung ökologischer Zusammenhänge
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Kleine Tierchen mit großer Leistung
Fast alle Wild- und Kulturpflanzen werden von Insekten bestäubt. Damit sind sie unersetzlich für unsere Ökosysteme - und leisten zudem unentbehrliche Dienste für uns Menschen.
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Was kreucht und fleucht denn hier?
Erdhummel, Azurjungfer oder Gemeine Feuerwanze: Die Welt der Insekten ist riesig! Einige der häufigsten Besucher in unseren Gärten stellen wir hier vor.
Tipps zum VorbEugenden Pflanzenschutz
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Mischkultur und Fruchtfolge
Wenn Pflanzen nicht richtig wachsen, die Blüte ausbleibt oder sich Krankheiten und Schädlinge breitmachen, liegt es häufig an einem müden Boden. Abwechslung hilft!
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Was tun gegen schädliche Insekten?
Jeder Gärtner kennt sie, jeder fürchtet sie: Blattläuse, Wanzen & Co. Doch mit ein paar Kniffen und etwas Geduld lässt sich so manchem Getier vorbeugen.
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Pilzkrankheiten vorbeugen
Pilze können Nutzpflanzen ungenießbar machen und Zierpflanzen ihrer Schönheit berauben. Mit den richtigen Maßnahmen können wir vorbeugen.
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So schützen wir Nutzpflanzen vor Pilzkrankheiten
Pilze mögen es feucht und warm. Im Nutzgarten treffen sie häufig auf diese Bedingungen. So beugen wir vor.
PFlanzen stärken
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DIY-Video: Wellness für Pflanzen
Damit sich Pflanzen gut entwickeln können und sich gegen schädigende wehren können, brauchen sie ab und zu eine Stärkung! Zum Beispiel durch einen Brennnessel-Sud.
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Richtig wässern
Die richtige Bewässerung unterstützt die Pflanzen dabei, kräftige Wurzeln zu bilden und Nährstoffe zu transportieren. Doch es kommt auch auf die Art des Wässerns an.
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Pflanzenstärkungsmittel selbst herstellen
Natürliche Pflanzenstärkungsmittel helfen unseren Gartenpflanzen dabei, sich gut zu entwickeln und sich so gegen schädigende Krabbler und Pilze wehren zu können.
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Natürliche Mittel zur Schädlingsbekämpfung selbst herstellen
Viele Pflanzen können als Tee, Jauche oder Zwichenpflanzung gefräßige Besucher abwehren. Hier finden Sie Tipps und die passenden Rezepte.
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Wunderwaffe Gartenschere
Pflanzen behandeln
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Fünf Tipps gegen Blattläuse
Wenn die Stängel der Blumen eher schwarz als grün sind, dann hat es die Pflanze erwischt: Sie ist von Blattläusen befallen. Die kleinen, gefräßigen Tierchen haben es besonders auf Zierpflanzen abgesehen und saugen den Pflanzen den Saft aus. Doch keine Sorge, man wird sie recht leicht wieder los.
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Der Schrecken der Gemüsebeete
Nacktschnecken können im Garten zur echten Plage werden. Sie sind mit einem guten Appetit gesegnet und treten oft in großen Gruppen auf. Wir geben Tipps, wie man sie in Schach hält.
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Fünf Tipps gegen Wühlmäuse
Wühlmäuse greifen vor allem unterirdisch an: Sie fressen sich an Möhren, Wurzelgemüse und Blumenzwiebeln satt. Wir geben Tipps, wie man die lästigen Nager schnell los wird.
Wissenswertes über den Boden
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Da steckt Leben drin ...
Unter unseren Füßen regt sich was: unterschiedlichste Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien und andere Mikroorganismen leben in unserem Boden. Und das in schier unvorstellbaren Mengen.
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Von Lebensraum bis Klimaschützer
Lebensraum, Wasserspeicher und Wasserfilter, Grundlage für unsere Ernährung und Klimaschützer – unser Boden ist viel mehr als nur der Untergrund, auf dem wir gehen.
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Akrobaten, Zersetzer und Schädlingsbekämpfer
In unserem Gartenboden tobt das Leben – und das ist auch gut so, denn je lebendiger, desto gesünder. Alle Tiere haben ihre Aufgabe, viele helfen uns Gärtnern sogar bei der Arbeit.
Praktische Tipps
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Gärtnern mit Fingerspitzengefühl
Unser Boden kann durch den Griff zum falschen Werkzeug schnell aus dem Gleichgewicht geraten. Wir stellen die schonendsten Werkzeuge vor.
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Klimafreundliche Erde selbst herstellen
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Schutzschicht für den Gartenboden
Wer seinem Boden etwas Gutes tun möchte, sollte ihn stets bedeckt halten. Diese Methode ist aus der Natur abgeschaut, die sie seit langer Zeit erfolgreich anwendet.
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Das Gold des Gartens
Ein Komposthaufen nimmt nicht nur alle anfallenden Garten- und einige Küchenreste auf, er wandelt im Laufe des Jahres mit Hilfe fleißiger Bodenlebewesen Abfall in wertvollen Humus um.
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Platt gemacht und zubetoniert
Immer mehr Flächen werden versiegelt, auch in Privatgärten - mit schlimmen Folgen für die Natur. Denn ein versiegelter Boden kann seine Aufgaben nicht erfüllen.
Tipps für Wildpflanzen im Garten
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Im Video: Einen leckeren Salat aus Wildkräutern zubereiten
Brennessel, Giersch und Löwenzahn wachsen in jedem Garten und sind ein echtes Superfood, denn in ihnen stecken viele gute Inhaltsstoffe. Also: Ran an die Salatschüsseln!
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Einen Sandgarten anlegen
Viele unserer Wildpflanzen mögen einen mageren Boden. Wer in seinem Garten nicht ohnehin schon einen sandigen Boden hat, der kann sich auch ein Sandbeet anlegen.
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Einen Waldgarten anlegen
In einem Garten, der sehr schattig ist, kann es märchenhaft zugehen. Denn mit den richtigen Pflanzen erschaffen wir uns unseren eigenen Zauberwald.
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Einen Sumpfgarten anlegen
Wer eine feuchte Senke im Garten hat oder eine wassernahe Stelle, kann sich mit Schwanenblume, Zyperngras und Co. ein idyllisches Plätzchen zaubern.
Spannendes und Wissenswertes
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Was sind Wildpflanzen und warum sind sie wichtig?
Wildpflanzen spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle. Sie sind Nahrungsquelle und Lebensraum für unzählige Tiere - und den Kulturpflanzen in vielem überlegen.
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Wildkräuter und ihre fast vergessenen Fähigkeiten
Unsere Vorfahren wussten, Wildkräuter in Küche und Hausapotheke einzusetzen. Zeit, das fast vergessene Wissen aufzufrischen. Wir stellen einige typische Wildkräuter vor.
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Robuste Schönheiten: Heimische Wildrosen für den Naturgarten
Ihren gezüchteten Kollegen sind Wildrosen in vielem voraus: Sie betören durch ihren Duft, punkten durch ihre Robustheit und bieten Tieren reichlich Nahrung.
Bausteine für mehr Natur im Garten
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Tip-top eingetopft: Minigarten für Mensch und Tier
Egal wo, mit ein paar hübschen Töpfen und den geeigneten heimischen Pflanzen lässt sich ohne viel Mühe ein kleines Paradies für Mensch und Tier zaubern.
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Eine Schmetterlingsspirale bauen
Schillernde Besucher im Garten: Mit den richtigen Pflanzen ist eine Schmetterlingsspirale ein wahrer Magnet für Schwalbenschwanz und Co.
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Schönheit auf kleinstem Raum: Ein Wildstaudenbeet anlegen
Bunte Farbexplosion oder feine Töne? Stauden lassen sich je nach Farbvorliebe arrangieren. Das Ergebnis ist in jedem Fall ein Genuss fürs Auge.
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Vogelschutzgehölze als Sichtschutz und Lebensraum
Schutz vor neugierigen Blicken: Statt auf die exotische Thuja-Hecke setzen wir auf heimische Gehölze. So bieten wir auch Vögeln einen Lebensraum.
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Das wilde Leben: Naturschönheit Wildblumenwiese
Bienen summen und Schmetterlinge flattern von Blüte zu Blüte: Eine Blumenwiese ist nicht nur ein Ort des bunten Treibens, sie macht auch wesentlich weniger Arbeit als ein Rasen.
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Nützlinge im Garten: tierische Helfer für gutes Gedeihen
Wer wenig Zeit hat, möchte sie vielleicht lieber entspannt als mit der Garten-Arbeit verbringen. Wie gut, dass es kleine Helfer gibt, die uns die Gartenarbeit abnehmen!
Noch mehr Tipps für den naturgarten
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Projekt „gARTENreich“
Im eigenen Garten können Sie die Artenvielfalt mit wenig Aufwand wirksam fördern und erhalten. Vorausgesetzt, Pflanzenvielfalt und Strukturen schaffen die passenden Bedingungen.
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Torffrei gärtnern
Der Abbau von Torf zerstört in großem Stil unsere Moorlandschaften und das Klima wird geschädigt. Dabei gibt es durchaus Alternativen zu Torf!
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Gärtnern ohne Gift
Um unerwünschte Wildkräuter zu beseitigen, setzen viele Gärtner auf glyphosathaltige Mittel. Doch ob der Wirkstoff für Mensch und Tier unschädlich ist, ist umstritten.
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NABU-Umfeldberatung
Möchten Sie die Außenflächen Ihres Unternehmens naturnah gestalten und damit einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten? Wir beraten Sie kompetent - kontaktieren Sie uns!
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Das Gold des Gartens
Ein Komposthaufen nimmt nicht nur alle anfallenden Garten- und einige Küchenreste auf, er wandelt im Laufe des Jahres mit Hilfe fleißiger Bodenlebewesen Abfall in wertvollen Humus um.
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Mit Geduld und Spucke
Statt der wöchentlichen Rasenmahd nur noch einmal im Jahr die Sense auszupacken - die Idee hat was für sich. Außerdem ist so eine Blumenwiese viel bunter und die heimische Tierwelt freut sich auch.
Tipps für den Vogelgarten
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Vogelfreundlicher Garten
Wer sich im Garten am Konzert der Gefiederten erfreuen möchte, sollte ihn möglichst naturnah gestalten. Anlocken kann man Vögel mit einheimischen Blumen, Stauden, Sträuchern und Bäumen.
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Nistkästen selber bauen
Künstliche Nisthilfen sind da sinnvoll, wo Naturhöhlen fehlen. Der NABU gibt viele Tipps und hilft beim Selbermachen mit zahlreichen Bauanleitungen.
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Natürliche Futterbar eröffnen: Nahrungsquellen für Vögel
Wer Vögeln in seinem Garten einen reich gedeckten Tisch bieten möchte, pflanzt am besten heimische Gehölze oder Stauden.
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Vogeltränke oder Teich: Wasserangebot für Vögel
Besonders im Sommer freuen sich die Vögel, wenn man ihnen eine Wasserstelle bietet. Schnell eingerichtet ist eine flache Schüssel oder ein Modell aus dem Handel.
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Geeignete Plätze fürs Vogelkonzert
Viele Vögel nutzen erhöhte Sitzwarten, um ihre Revier- und Balzgesänge erklingen zu lassen. Hohe Stangen können Alternativen zu hohen Bäumen oder Dachgiebeln sein.
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Von Amsel bis Zilpzalp: Die häufigsten Gartenvögel im Porträt
In unseren Gärten kommen viele Vogelarten regelmäßig zu Besuch. Wir stellen in unseren Vogelporträts die bekanntesten Arten mit Bildern und Vogelstimmen vor.
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Schau mal, wer da fliegt
Vogelexperte Eric Neuling zeigt, welche zehn Vogelarten uns häufig im Garten besuchen und wie sie zu erkennen sind.
Tipps für die Gartenpflege im Herbst
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Was vor dem Winter noch zu tun ist
Im Herbst lohnt es sich, die letzten Kräfte zu mobilisieren, um den Garten optimal auf den Winter und das nächste Frühjahr vorzubereiten - es wird sich auszahlen!
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Ein Hochbeet anlegen
Die beste Zeit für die Planung eines Hochbeets ist der Herbst . Denn zu dieser Jahreszeit fallen Ast-, Heckenschnitt und Laub an. Und das benötigen wir für diese Form des Beets.
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Haufenweise Gemütlichkeit
Laub harken, einsammeln und wieder von vorn - so sieht der herbstliche Alltag vieler Gärtnerinnen und Gärtner aus. Dabei ist es viel sinnvoller, sich diese Arbeit zu ersparen.
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Aus Totholz wird neues Leben
Durch Obstbaumschnitt oder andere Aufräumaktivitäten fällt besonders im Herbstgarten einiges an Holz an. Dieses „Totholz“ lässt sich prima nutzen.
Tiere im Garten
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Kuschelhöhlen für Winterschläfer
Kleine Säugetiere verbringen ihren Winterschlaf gerne in unseren Gärten. Mit einfachen Maßnahmen helfen wir den kleinen Winterschläfern über die kalte Jahreszeit.
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Wintervögel im Garten
Viele unserer heimischen Singvögel bleiben auch im Winter bei uns. Im naturnahen Garten finden sie alles, was sie in der kalten Jahreszeit brauchen.
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So überwintern Insekten im Garten
Um die kalte Jahreszeit zu überstehen, haben Insekten verschiedenste Strategien entwickelt. Mit einfachen Maßnahmen können wir sie dabei unterstützen.
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Winterquartiere für Amphibien und Reptilien
Auch für Amphibien und Reptilien sind unsere Gärten Lebensräume. Im Winter bieten Naturgärten Erdkröte, Eidechse und Co. geschützte Winterquartiere.
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Wer überwintert wo?
Im Herbst gehen viele Tiere auf die Suche nach einem geeigneten Winterquartier. In unseren Naturgärten werden sie fündig. Doch wer überwintert wo?